The same procedure as every year – Dies galt heute mehrfach:

Wie im Vorjahr standen sich die BK Dukes-U12 und die U12 von Christoph Stubenvoll auch heuer am Muttertag gegenüber, und kämpften um den Einzug ins Finale. Wie vor drei Wochen konnten die Mustangs dabei die ersten beiden Viertel absolut mithalten: nach einem ersten Run der Dukes fand die U12 I langsam ins Spiel, glich zum 11:11 aus und hielt das Spiel zunächst absolut offen. Alex Bacher sorgte 5 Sekunden vor Ende des zweiten Viertels mit einem Dreier für das 30:30 zur Halbzeitpause. Wie auch bisher gegen die Dukes, mussten die Mustangs in der zweiten Spielhälfte der kurzen Bank Tribut zollen: Neben Thomas Zuljevic fehlte auch Elias Schober. So gab es kaum Verschnaufpausen für die restlichen Spieler. So konnten die Dukes, die auch dieses Mal wieder vollzählig auftraten, ihren Vorsprung sukzessive ausbauen, während die Mustangs zunehmend Erschöpfung zeigten. Im letzten Viertel bäumten sie sich nochmals auf und mobilisierten die letzten Kräfte, doch außer eine deutliche Reduktion des Vorsprungs gab es nichts mehr zu holen.

Wie auch im Vorjahr ging es daher ins Spiel um Platz drei: Hier standen den Mustangs die Alligators aus Deutsch Wagram gegenüber. Auch hier war es wieder der körperlich deutlich überlegene Ogbevoen, der sich offensiv und defensiv nachhaltig in der Zone breit machte – teilweise auch etwas ruppiger, wie Coen leidvoll zu spüren bekam. Auch hier gelang es den Mustangs jedoch abermals, das auf einen Mann fokussierte Spiel der Alligators unter Kontrolle zu bekommen. Mit drei Fouls belastet, verbrachte die Nummer 17 längere Zeit auf der Bank und die Kids von Christoph Stubenvoll konnten ihr Spiel aufziehen. So konnte die dünne Führung zur Halbzeitpause (22:26) im dritten Viertel deutlich ausgebaut werden (33:52). Das letzte Viertel war dann nur noch Formsache – insbesondere der ausgeruhte Elias Schober, der erst im zweiten Spiel zum Team gestoßen war, konnte eins ums andere Mal anschreiben: Nach einem Gedicht und einem Blumengruß, den die Teams ihren Eltern überbrachten, stand der Bronzemedaille – wie auch in der letzten Saison – nicht wirklich etwas im Wege.

Herzlichen Glückwunsch und Danke an Christoph Stubenvoll für eine tolle Saison und einen lehrreichen nächsten Schritt des Teams!