2BL: Flames nehmen Revanche an Jennersdorf

11.12.2017
Quelle: http://www.oebl.at/
Geschrieben von Christopher Käferle

Zum Auftakt der 12. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga haben die Basket Flames (7) an den Jennersdorf Blackbirds (4) Revanche genommen. Die Wiener entschädigten sich umgehend für die letztwöchige Niederlage im Burgenland und siegten daheim nach starker Defensivleistung in der zweiten Halbzeit mit 79:51. Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves (1) hat zum Start der Rückrunde den 12. Saisonsieg gefeiert. Die Wiener besiegten im Retourspiel die Mistelbach Mustangs (3) klar mit 90:72. Die Mattersburg Rocks (6) hielten die Wörthersee Piraten (12) ein weiteres Mal überlegen auf Distanz, gewannen in Klagenfurt mit 70:38. Der UBC St. Pölten (2) und KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9) haben ihre Siege aus der 11. Runde bestätigt – mussten aber gehörig zittern: Die Niederösterreicher konnten Basket 2000 Vienna Warriors (10) erst nach Verlängerung mit 91:86 besiegen. Wiens Marko Moric imponierte bei der Niederlage mit einem „triple-double“ von 16 Punkten, 19 Rebounds und 10 Assists. Die Kärntner mussten am Ende eine beachtliche Aufholjagd der BBU Salzburg (11) abwenden, um mit 81:77 zu gewinnen. Abgeschlossen wird die 12. Runde in der 2BL am Sonntag um 11.00 Uhr mit dem Spiel der Panaceo Raiders Villach (8) gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions (5).


Die Basket Flames (7) haben zum Start der Rückrunde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga ihren sechsten Saisonsieg gefiert. Die Wiener besiegten die Jennersdorf Blackbirds (4) am Ende klar mit 79:51 und nahmen damit erfolgreich Revanche für die deutliche 56:71-Auswärtsniederlage eine Woche zuvor. Die „Flammen“ zeigten an diesem Abend eine sensationelle Defensivleistung, ließen Jennersdorf im gesamten Spiel nur 24% ihrer Würfe treffen. Außerdem kontrollierten die Wiener die Bretter (51:39 Rebounds) und bestachen durch Ausgeglichenheit im Kader: Alle zwölf Spieler wurden eingesetzt, 40 der 79 Punkten kamen von „Bankspielern“. Ein unüberwindbares Duo bildeten am diesem Abend Jason Chappell (19 PTS, 14 RB) und Vladimir Gavranic (17 PTS). Die starken Blackbirds-Scorer Klepeisz und Jandrasits – im Durchschnitt machen sie gemeinsam über 26 Punkte pro Partie – kamen diesmal auf insgesamt nur drei Zähler.

Der ungeschlagene Tabellenführer hat auch die Rückrunde mit einem klaren Sieg begonnen. Die Vienna D.C. Timberwolves (1) entschieden das Retourspiel gegen die Mistelbach Mustangs (3) mit 90:72 deutlich für sich. Die Wiener waren vor allem im zweiten und dritten Viertel die spielbestimmende Mannschaft – und packten speziell in dieser Phase ihre hochprozentige Treffsicherheit aus. Insgesamt fanden 57% ihrer Würfe das Ziel und 26 Assists zeugen von einer perfekten Teamleistung. Zudem ließ man den Mustangs auch am Rebound (43:34) keine Chance und konnte sich somit insgesamt 19 Turnover leisten. Top-Scorer der „Wölfe“ war Marko Kolaric mit 18 Punkten. Bei Mistelbach, das nun schon die dritte 2BL-Niederlage in Serie einstecken musste, machte Vladimir Sismilich 19 Punkte.

Die Mattersburg Rocks (6) haben den Wörthersee Piraten (12) auch im zweiten Aufeinandertreffen keine Chance gelassen. Die Burgenländer entschieden das Spiel mit einer aggressiven Zonen-Defensive bereits in der ersten Halbzeit. Sie hielten die Piraten in den ersten 20 Minuten auf 13 Punkte und machten selbst 34. Am Ende war es ein ungefährdeter 70:38-Auswärtssieg. Die Rocks waren in allen Belangen überlegen – profitierten aber speziell von der schlechten Trefferquote der Piraten (21%). Bester Werfer der Rocks war Corey Hallett mit 14 Punkten. Bei den Piraten erzielte Kapitän Lukas Simoner mit 16 Punkten und 12 Rebounds ein „double-double“.

Vizemeister UBC St. Pölten (2) hat für seinen 7. Sieg in Serie eine Verlängerung benötigt. Die Niederösterreicher, kurzfristig ohne Bauch, Kaltenbrunner und Jagsch, rangen Basket 2000 Vienna Warriors (10) erst nach Overtime mit 91:86 nieder. Weil sich die Wiener selbst das Leben schwer machten: Angeführt von einem überragenden Marko Moric (16 PTS, 19 RB, 10 AS) mit „triple-double“, legten die Warriors einen 22:10-Start hin und ließen den Favoriten bis zum Ende der regulären Spielzeit mächtig zittern. Insgesamt 18 Turnover der Wiener ließen trotz starker Performance am Rebound und bei den Trefferquoten keine Entscheidung in der regulären Spielzeit zu. Erst in der Overtime setzte sich schlussendlich der Vizemeister durch – auch weil Marko Moric die Verlängerung mit fünf Fouls von der Bank aus mitansehen musste. Martin Speiser kam für St. Pölten mit 36 Punkten und 14 Rebounds auf ein „double-double“.   

KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9) hat auch das zweite Saisonduell mit der BBU Salzburg (11) gewonnen. Die Kärntner siegten auswärts mit 81:77. Nach einer starken ersten Halbzeit (53:34) und einer zwischenzeitlichen Führung von +22 (77:55; 33. Min) musste die Mannschaft um Top-Scorer Vjeran Soldo (17 PTS) noch mächtig zittern. Die Salzburger konterten mit einem 19:2-Run, schafften aber knapp nicht mehr die Wende – auch weil sie einmal mehr von der Freiwurflinie wenig trafen (57%).     

 

Die Ergebnisse vom Samstag der 12. Runde im Überblick:

 

wolves Vienna D.C. Timberwolves – Mistelbach Mustangs

90:72 (20:18, 47:35, 72:52) 
mustangs
piraten Wörthersee Piraten – Mattersburg Rocks

38:70 (8:19, 13:34, 20:57) 
rocks
flames Basket Flames – Jennersdorf Blackbirds

79:51 (23:20, 43:35, 61:42) 
blackbirds
 stp UBC St. Pölten – Basket 2000 Vienna Warriors

91:86 n.V. (10:22, 29:38, 56:61, 76:76) 
warriors 
 bbu BBU Salzburg – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

77:81 (17:23, 34:53, 52:69)  
kos 
raiders Panaeco Raiders Villach – Raiffeisen Dornbirn Lions

Sonntag, 11.00 Uhr in der MZH St. Martin, Villach 
lions d

 

Die Ergebnisse vom Samstag der 12. Runde im Detail:
 

wolves

Vienna D.C. Timberwolves – Mistelbach Mustangs

90:72 (20:18, 47:35, 72:52) 

mustangs
Die Gäste starten konzentrierter und führen nach fünf Minuten angeführt von Ivo Prachar und Vladimir Sismilich mit 13:8. Die Wölfe kontern vor allem inside durch Marko Kolaric und Vince Polakovic und stellen auf 17:13. Thomas Morwitzer scort fünf Punkte für die Niederösterreicher, nach zehn Minuten heißt es 20:18 für die Gastgeber. Im zweiten Viertel ist es zunächst ein offener Schlagabtausch, Philipp D'Angelo und Laurence Müller spielen bei den Wolves stark auf, bei den Gästen ist es in dieser Phase vor allem Ondrej Dygryn. Dank eines sensationell aufspielenden David Geisler ziehen die Hausherren von 30:28 auf 44:31 davon. Nach einem unsportlichen Foul von Geisler an Paul Isbetcherian wird Ersterer von Ivo Prachar zur Rede gestellt. Geisler und Prachar fassen ein Technisches Foul aus, für den Wolf ist die Partie damit beendet. Durch einen Buzzer-Beater-Dreier von Kolaric führen die Wiener zur Halbzeit 47:35.

Nach Seitenwechsel sorgen die Timberwolves früh für die Vorentscheidung: Pezi Hofbauer, Petar Cosic, Pippo D'Angelo und Nemanja Nikolic scoren nach Belieben und stellen auf 58:37. Bei den Mistelbachern kommt nur zwar Vladimir Sismilich besser in Fahrt, aber nach einem Dreipunkter von Jonas John liegen die Wolves vor dem Schlussabschnitt 72:52 voran. Der Vorsprung wächst auf 23 Punkte an. Die Mustangs geben sich zwar nicht geschlagen und brechen den Rhythmus der Wolves, näher als auf 16 Zähler kommen sie aber nicht mehr heran. 
Stimmen zum Spiel:
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Vor allem im zweiten und dritten Viertel war es ein richtig gutes Spiel von uns. 28 Assists sagen alles. Ich bin sehr zufrieden, mit einem so klaren Sieg war sicher nicht zu rechnen.“ 
Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Es war von Anfang bis Ende eine sehr konzentrierte Leistung unserer Mannschaft. Ein verdienter Sieg.“ 
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Die Timberwolves waren heute klar besser, ich gratuliere ihnen zum Sieg.“ 
Beste Werfer: Kolaric 18, D'Angelo 12, Nikolic 11 bzw. Sismilich 19, Dygryn 13, Morwitzer 11;


 

piraten

Wörthersee Piraten – Mattersburg Rocks

38:70 (8:19, 13:34, 20:57) 

rocks
Die Mattersburg Rocks starten von Anfang an mit einer Zonenverteidigung, gegen welche die Gastgeber nur schwer ein Mittel finden. Die Rocks nutzen die Fehlwürfe der Piraten zu Fastbreak-Punkten und verzeichnen so eine 19:8-Führung nach den ersten zehn Minuten.

Auch im zweiten Viertel ändert sich nicht viel am Spielverlauf. Die Burgenländer weiter mit Zonenverteidigung, die Gastgeber ohne die richtige Antwort. Zu den Fehlwürfen kommen jetzt noch Ballverluste. Die Mattersburger dominieren das Geschehen weiterhin, auch die Reboundüberlegenheit trägt zur 34:13-Halbzeitführung bei.

Im dritten Abschnitt bleibt Mattersburg bei der effizienten Zonenverteidigung, die Piraten immer noch mit großen Problemen im Angriff, die Rocks bestechen durch Ausgeglichenheit in ihrer Offense. Im Schlussabschnitt finden die Piraten dann etwa ihren Rhythmus, die Zonenverteidigung kann sowohl durch Penetration als auch Treffern aus der Distanz öfters geknackt werden. Den Hausherren gelingt so etwas Ergebniskosmetik, am Ende heißt es 38:70. 
Stimmen zum Spiel:
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: „Wir waren heute über die ersten 30 Minuten nicht in der Lage ein Mittel gegen die Defensive der Rocks zu finden. Erst im Schlussviertel klappte es etwas besser.“ 
Mike Coffin, Headcoach der Rocks: „Wir sind zufrieden, konnten das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten.“ 
Beste Werfer: Simoner 16, Apschner 12, Gspandl 4 bzw. Hallett 14, Vickery 13, Memcic 11; 


 

flames

Basket Flames – Jennersdorf Blackbirds

79:51 (23:20, 43:35, 61:42)   

blackbirds
Tobias Stadelmann erzielte die ersten vier Punkte für die Flames, ehe die Hausherren Big Man Jason Chappell geschickt ins Spiel bringen konnten. Auf der Gegenseite war es vor allem Christoph Astl, der sich zu Beginn sehr treffsicher zeigte. Gegen Ende des Viertels sorgte Vladimir Gavranic für ein 23:20 für die Flames.  Im zweiten Spielabschnitt verschafften sich Tobias Stadelmann und Co durch einen 11:3-Run erstmals einen kleinen Polster, der auch bis zur Pause bestehen blieb.

Zu Beginn des dritten Viertels, welches heuer schon oft Probleme bereitet hatte, gelang den Flames bereits der vorentscheidende Schlag. Durch einen 10:0-Run zogen sie auf 53:35 davon. Auch die Defensive klappte hervorragend. Nachdem man die beiden besten Außenspieler der Blackbirds, Jandrasits (3 Punkte) und Klepeisz (0 Punkte), nahezu komplett aus dem Spiel nehmen konnte, wurde nun auch Christoph Astl unter Kontrolle gebracht. Dadurch konnten die Flames bis zur Mitte des Schlussabschnitts auch auf 71:45 davon ziehen. Auch eine kurze Phase der Unachtsamkeit konnte den Sieg der Hausherren nicht mehr gefährden, die nach der 56:71-Niederlage vor einer Woche, nun sogar das direkte Duell gewinnen konnten. 
Stimmen zum Spiel:
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Unsere verbesserte Reboundarbeit und Ballkontrolle sowie hohe Intensität waren die Basis für diesen Erfolg. Dazu kamen die gute Exekution in der Offensive sowie die konstant gute Defense gegen Jennersdorfs Topscorer.“ 
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Das war ein Erfolg des gesamten Teams heute. Wir haben unsere Lehren aus der letzten Woche gezogen und jeder Spieler hat wichtige Impulse für den Sieg gebracht, sei es offensiv oder defensiv. Auf diesen Sieg wollen wir aufbauen.“ 
Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Gratulation an die Flames! Sie wollten den Sieg heute mehr als wir und haben deshalb auch verdient gewonnen.“ 
Matthias Klepeisz, Spieler der Blackbirds: „Wir haben heute ohne Energie gespielt und dem Gegner zu viele einfache Chancen unter dem Korb ermöglicht. Wir haben keine Würfe getroffen, auch bedingt durch die harte Defense der Flames. Wir wollen dieses Spiel schnell abhaken und nach vorne blicken.“ 
Beste Werfer: Chappell 19, Gavranic 17, Rohrböck, Hübner, Stadelmann je 9 bzw. Astl Ch. 20, Ulreich 11, Horvath 9; 


 

 stp

UBC St. Pölten – Basket 2000 Vienna Warriors

91:86 n.V. (10:22, 29:38, 56:61, 76:76) 

warriors 
Die Warriors starten schnell mit 5:0 in dieses Spiel. Die St. Pöltner müssen dabei sehr kurzfristig auf Andi Bauch, Nico Kaltenbrunner und Roman Jagsch verzichten. Zu Beginn des Spieles dominieren die Wiener auf beiden Seiten des Feldes und führen nach 4 Minuten mit 10:0. Nach 7 gespielten Minuten erzielt Christoph Böck den ersten Korb für den UBC St. Pölten. In dieser Tonart geht es dann auch das restliche erste Viertel weiter. Im zweiten Viertel verstärken die St. Pöltner die Defensive und angeführt von Martin Speiser kommt der UBC ins Spiel zurück und kann auf 4 Punkte verkürzen. Nach 6 Minuten im zweiten Viertel übernimmt der UBC dann auch erstmals die Führung in diesem Spiel. Danach wechselt die Führung einige Male und die Wiener können sich wieder ein wenig mehr absetzen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit drücken die St. Pöltner wieder mehr aufs Gas und können den Rückstand schnell halbieren. Die St. Pöltner tun sich weiter schwer in dieser Partie und erlauben den Wiener zu einfache Punkte, vor allem Michael Diesner kommt zu vielen einfachen Punkten. Im vierten Viertel ist es abermals Speiser, der die St. Pöltner zurück in Führung bringt. In den ersten 3 Minuten lassen die St. Pöltner den Wienern keinen Punkt. Es entwickelt sich ein spannendes Spiel zwischen beiden Teams. 3 Minuten vor dem Ende führen die St. Pöltner nach einem krachenden Dunking von Denis Soldo mit plus 2. In einer nervenzerreißenden Schlussphase verlieren die Warriors Moric mit dem 5. Foul und das Spiel geht in die Overtime.

Die Overtime steht zu Beginn klar im Zeichen von Lukas Böck, der die ersten 5 Punkte der St. Pöltner scort. Danach geht auch Denis Soldo mit seinem 5. Foul. In einer spannenden Schlussphase setzen sich die St. Pöltner schlussendlich durch. 
Stimmen zum Spiel:
Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Wir haben aufgrund der vielen Verletzungen lange gebraucht, um ins Spiel zu finden. Basket 2000 hat heute sehr stark gespielt und ich bin froh, dass wir den Fans einen Sieg im letzten Heimspiel des Jahres schenken konnten.“ 
Stefan Jäger, Pressesprecher vom UBC: „Es war ein sehr spannendes Spiel. Gott sei Dank haben wir das Spiel noch gewonnen.“ 
Marko Tomic, Assistent-Coach der Warriors: „Es war ein sehr gutes Match für uns, wir haben zum ersten Mal seit langem als Team gespielt.“ 
Marko Moric, Spieler der Warriors: „Persönlich bin ich sehr zufrieden. Auch als Team haben wir sehr gut gespielt, leider hats zum Sieg nicht gereicht.“ 
Beste Werfer: Speiser 36, Soldo 19, Böck L. 16 bzw. Avdic 25, Diesner 23, Moric 16; 


 

bbu

BBU Salzburg – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

77:81 (17:23, 34:53, 52:69) 

kos
Die BBU Salzburg ging dieses Mal wieder vollzählig in die Partie, da Dusan Oluic nach seiner mehrwöchigen Verletzungspause schon im ersten Viertel wieder am Parkett stand. Doch die Offense lief nur schleppend und trotz einiger guter Stopps in der Verteidigung spielte KOS Celovec abgebrüht und traf vor allem gut von außen. Die Fans sahen in der ersten Halbzeit kein schönes, dafür aber ein recht ruppiges Spiel und auf beiden Seiten sollten die Freiwürfe jedoch kaum fallen. KOS erarbeitet sich schnell einen deutlichen Vorsprung und erst in der zweiten Halbzeit gelang es der BBU etwas Energie zu tanken und sich sehr langsam aber sicher wieder heran zu arbeiten. Zum Ende entwickelte sich - wie schon so oft in der BBU-Saison - noch ein enger Krimi, den KOS schließlich aber verdient mit 81:77 gewinnen sollte. 
Stimmen zum Spiel:
Harald Bründlinger, Obmann der BBU: „Wieder eine knappe Niederlage, bei der wir uns das Leben vor allem in der ersten Halbzeit selbst schwer gemacht haben.“ 
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOŠ: „Wir haben das Spiel im vierten Viertel zu früh abgehakt, aber an sich verdient gewonnen.“ 
Beste Werfer: Jimenez 17, Milovac 15, Sanchez 14 bzw. Soldo 17, Erculj 16, Sliskovic 15; 

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