2BL: DREIKAMPF UM ZWISCHENZEITLICHE TABELLENFÜHRUNG

08.11.2018
Quelle: http://www.oebl.at/

In der 6. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga haben gleich drei Vereine die Chance auf die Tabellenführung. Die Panaceo Raiders Villach (#3) empfangen den aktuellen Leader Mattersburg Rocks (#1). Die Burgenländer bleiben bei einem Sieg Erster. Gewinnt Villach, müssen sie um die Tabellenführung zu übernehmen auf einen Sieg der Wörthersee Piraten (#6) hoffen, die dadurch den Jennersdorf Blackbrids (#2) den Weg an die Spitze vereiteln könnten. Für die Mistelbach Mustangs (#8) geht es – trotz bestehender Personalsorgen – gegen den BBC Nord Dragonz (#11) um das Ende ihres „losing streak“. Die BBU Salzburg (#4) will KOŠ Posojilnica Bank Celovec (#10) nach zuletzt fünf Niederlagen wieder besiegen, um den Platz in den Top-4 zu halten. Die Raiffeisen Dornbirn Lions (#7) spielen gegen den UBC St. Pölten (#5) um den vierten Sieg in Serie. In der einzigen Sonntags-Partie treffen die Basket Flames (#9) auf die Union Deutsch Wagram Alligators (#12). Den Wienern droht der Ausfall von Ex-ABL-MVP Fabricio Vay. 

 

Mistelbach Mustangs – BBC Nord Dragonz
Samstag, 10. November, um 17.00 Uhr in der SPH Mistelbach

Der zuletzt erstmals siegreiche 2BL-Newcomer BBC Nord Dragonz (#11) gastiert bei den Mistelbach Mustangs (#8). Der letztjährige Halbfinalist aus Niederösterreicher musste sich nach zwei klaren Auftaktsiegen zuletzt dreimal in Serie geschlagen geben. Die Mustangs plagten vor allem personelle Probleme. Auch aktuell drohen etliche Spieler auszufallen. Aufgrund dieser Problematik hatte Mistelbach in den letzten drei Spielen vor allem unter dem Korb einen Leistungsabfall. Nicht nur am Rebound, sondern auch bei den „points in the paint“ waren sie dem Gegner teilweise klar Unterlegen. Der BBC hat sich zuletzt speziell in der Spielstruktur verbessert gezeigt und seine Turnover deutlich reduziert. 

Stimmen zum Spiel: 

Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Wir kämpfen momentan mit großen Verletzungssorgen. Ein strukturiertes Training ist derzeit angesichts der vielen Ausfälle fast nicht möglich. Ungeachtet dessen wollen wir versuchen, gegen BBC Nord einen Heimsieg einzufahren.“

Sascha Hasiner, Obmann der Mustangs: „Die Saison ist noch jung - die letzten beiden Wochen waren für das Team nicht gerade erbaulich, doch da müssen wir durch. Es heißt umso mehr, zusammenstehen, nach vorne blicken - abgerechnet wird am Schluss. Wir stehen hinter dem Team und hoffen, auch für das Spiel am Samstag die besten Rahmenbedingungen zu schaffen.“

Dusan Kozlica, Headcoach der Dragonz: „Mistelbach besitzt neben den äußerst starken Legionären heuer auch eine sehr tiefe Bank. Wenn ihre Schwächephase bis Samstag andauert und wir unser Spiel wieder abrufen, dann ist die Sensation möglich.“

Christian Lehrner, Spieler der Dragonz: „Nach dem hart erkämpften ersten Heimsieg in der 2. Bundesliga Saison, wollen wir unseren Erfolgslauf natürlich fortsetzen. Mistelbach ist klarer Favorit, aber wenn wir unseren Gameplan umsetzen können, ist vielleicht eine Überraschung möglich.  „

Personelles Mustangs: Julian Alper (Fieber) und Michal Semerad (Achillessehne) fraglich, Ivo Prachar trainiert am Donnerstag erstmals wieder, wird jedoch voraussichtlich noch nicht spielen können. Michal Jedovnicky (Luxation des Daumens) sollte nach Rat der Ärzte noch pausieren, wird es am Samstag jedoch versuchen.

Personelles Dragonz: Petar Nemcec fällt weiterhin mit einem Bändereinriss im Sprunggelenk aus.

 

Wörthersee Piraten – Jennersdorf Blackbirds
Samstag, 10. November, um 18.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt

Die daheim noch ungeschlagenen Wörthersee Piraten (#6) haben mit den Jennersdorf Blackbirds (#2) das Team mit dem aktuell längsten „winning streak“ der ZWEITEN Basketball Bundesliga zu Gast. Die Burgenländer halten bei vier Siegen am Stück und haben letzten Sonntag Villach die erste Saisonniederlage zugefügt. Die Piraten mussten sich zuletzt in St. Pölten geschlagen geben. Im Vorjahr haben die Blackbirds beide Spiele gegen die Kärntner dominiert und durchschnittlich nur 41,5 Punkte pro Spiel zugelassen. Beide Mannschaften zeichnet bislang eine starke Defensive aus: Jennersdorf ließ mit 70,4 die wenigsten Punkte aller 2BL Teams zu. Die Piraten liegen mit 74,6 Punkten hier an vierter Stelle. Vor allem, weil sie am Defensivrebound die Nummer eins sind (29,8 rpg). Die Blackbirds überzeugten neben der Defensive auch aus der Distanz (42,4% / #2).

Stimmen zum Spiel:

Andreas Kuttnig, sportlicher Leiter der Piraten: „Wir empfangen mit den Blackbirds den Titelfavoriten Nummer 1 der laufenden Saison. Speziell im Angriff müssen wir hochkonzentriert exekutieren, um die hervorragende Defense der Burgenländer zu knacken.“

Lukas Simoner, Kapitän der Piraten: „Wir möchten unseren guten Saisonstart auch angesichts eines momentan sehr harten Spielplans aufrechterhalten. Wir freuen uns auf die Herausforderung, den aktuellen Vizemeister in eigener Halle empfangen zu dürfen.“

Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: "Wir wollen natürlich den Schwung der letzten Spiele mitnehmen und in Klagenfurt einen weiteren Schritt nach vorne machen. Es wird sicher ein intensives und schwieriges Spiel. Die Piraten haben sehr gute Leistungen gezeigt und wir werden wieder eine starke Mannschaftsleistung brauchen um in Klagenfurt erfolgreich zu sein."

Manuel Jandrasits, Kapitän der Blackbirds: "Wir müssen am Wochenende an unsere zuletzt gezeigte Defensivleistung anknüpfen und wollen uns als Mannschaft weiter verbessern. Es wartet ein schweres Auswärtsspiel auf uns, dass wir nur mit 100 Prozent Einsatz und Konzentration gewinnen können."

Personelles der Piraten: Andreas Kuttnig kann weiterhin nicht eingesetzt werden.

 

BBU Salzburg – KOŠ Posojilnica Bank Celovec
Samstag, 10. November, um 18.30 Uhr in der SPH Alpenstraße, Salzburg

Die BBU Salzburg (#4) empfängt nach zuletzt zwei Niederlagen (inkl. Cup) KOŠ Posojilnica Bank Celovec (#10). Für die BBU ist es in der 6. Runde erst das zweite Ligaheimspiel in dieser noch jungen Saison. Das bislang einzige Antreten vor heimischem Publikum konnte gegen St. Pölten gewonnen werden. Auch die Kärntner mussten sich am letzten verlängerten Wochenende zweimal geschlagen geben und halten aktuell bei einem Sieg. Die letzten fünf Spiele dieser beiden Mannschaften gingen an KOŠ. Der letzte Salzburger-Sieg datiert vom 3. Dezember 2016 (81:67 @Salzburg). In der anstehenden Begegnung ist die BBU klarer Favorit, weil sie bislang vor allem als Team sehr stark agiert. Die Kärntner hadern weiterhin mit ihrer Performance am Rebound (29,0 / #12) und mit 17,8 Turnovern pro Spiel (#1). Christian Erschen und Andi Smrtnik drohen verletzungsbedingt auszufallen.

Stimmen zum Spiel: 

Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: "Das Spiel ist unsere Chance, um wieder in die richtige Spur zu kommen nach der bitteren Niederlage letztes Wochenende beim BBC Nord. Es ist ein Pflichtsieg."

Mladen Perak, Spieler der BBU: "Die Niederlage gegen BBC Nord war eine bittere Lehrstunde für uns und hat uns klare Schwachstellen in der Defense gezeigt. Als Team haben wir noch immer nicht unser volles Potential ausgeschöpft und unter Beweis gestellt, das wir zu den Top Teams der Liga gehören. Das Spiel gegen KOŠ ist eine gute Gelegenheit den nächsten Schritt zu machen."

Stefan Hribar, sportlicher Leiter von KOŠ: „Salzburg hat ein starkes Team, aber wir brauchen unbedingt die wichtigen Auswärtspunkte. Wir hoffen, dass wir mit dem kompletten Team antreten können, ansonsten wird es ganz schwierig.“

Andi Smrtnik, Kapitän von KOŠ: „Guillermo Sanchez müssen wir stoppen. Vor allem am Rebound wird dieses Spiel entschieden. Wir werden uns sehr gut auf dieses Schlüsselspiel vorbereiten! Unsere Defense muss einfach besser funktionieren als in den letzten Spielen.“

Personelles KOŠ: Erschen (Rückenverletzung), Smrtnik (Sprunggelenksverletzung) sind fraglich.

 

Raiffeisen Dornbirn Lions – UBC St. Pölten
Samstag, 10. November, 18.30 Uhr in der Messeballsporthalle Dornbirn

Die aktuell seit drei Spielen ungeschlagenen Raiffeisen Dornbirn Lions (#7) empfangen den UBC St. Pölten (#5). In der Tabelle halten die beiden Mannschaften nach fünf Spielen bei jeweils drei Siegen und zwei Niederlagen. Der UBC hat beide Niederlagen auswärts einstecken müssen. Beim letzten Antreten in Dornbirn siegten die Niederösterreicher 83:72, auch die beiden Spiele davor gingen an St. Pölten, das „overall“ mit 6:2 die Nase vorne hat. Der wohl größte Unterschied zwischen diesen beiden Teams liegt in der Offensivleistung: während die Lions mit 102,4 Punkten im Schnitt ligaweit die meisten Punkte machen, gelingen dem UBC, der zu den Langzeitverletzten auch auf Martin Speiser verzichten muss, 75,4 pro Spiel (#9). Die Vorarlberger sind aber auch in zwei anderen Kategorien auf Platz eins. Sie machen die wenigsten Turnover aller 2BL-Teams (10,4) und mit 11,2 die meisten Steals.

Stimmen zum Spiel:

Borja San Miguel, Headcoach der Lions: “Wir haben einen guten Rhythmus gefunden und die Mannschaft kommt immer besser in Schwung. St. Pölten wird sicher alles unternehmen, um unsere Serie zu brechen. Wir werden gut vorbereitet sein müssen. Aber es wird sicher für die Fans ein großartiges Spiel werden, wenn wir zuhause gegen eines der besten Teams der Liga antreten. Diese Herausforderung wird uns zweifelsohne weiter wachsen lassen.”

Javier Medori, Spieler der Lions: „Das ist für uns ein sehr wichtiges Spiel bei dem wir zeigen wollen, dass wir in die obere Tabellenhälfte gehören. St. Pölten ist ein starkes Team, das auf allen Positionen gut besetzt ist. Wir sind aber nach drei Siegen voller Selbstvertrauen. Ich appelliere an alle Fans, uns am Samstag in der Halle zu unterstützen. Sie werden es sicher nicht bereuen.“

Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Die Lions sind eines der offensivstärksten Teams der Liga. Wir haben nur dann eine Chance zu gewinnen, wenn wir eine perfekte Defensivleistung bieten.“

Nico Kaltenbrunner, Spieler vom UBC: „Wir werden gut vorbereitet in das Spiel starten und wollen mit einem Sieg die Heimreise antreten.“

Personelles Lions: Domini Jussel fehlt aufgrund einer Verletzung.

Personelles UBC: Hannes Obermann, Roman Jagsch und Martin Speiser fehlen verletzungsbedingt.

 

Panaceo Raiders Villach – Mattersburg Rocks
Samstag, 10. November, um 19.00 Uhr in der MZH St. Martin, Villach

Das Top-Spiel der 6. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga steigt in Kärnten. Die Panaceo Raiders Villach (#3) empfangen den punktegleichen Tabellenführer Mattersburg Rocks (#1). Beide Mannschaften halten aktuell bei vier Siegen aus fünf Spielen und haben auch im Cup das Achtelfinale erreicht. Villach, das sich letztes Wochenende zum ersten Mal in der laufenden Meisterschaft geschlagen geben musste, hat heuer daheim noch nicht verloren. Mattersburg hingegen seine einzige Auswärtspartie ebenfalls gewonnen. Im „head-to-head“ liegen die Burgenländer, die im Vorjahr auch die Viertelfinalserie mit 2:0 für sich entschieden haben, 8:4 voran. Beide Mannschaften überzeugten bislang auf unterschiedlichen Linien. Die Raiders imponierten dank einer unglaublichen Trefferquote (60,9% 2pFG und 43,3% 3pFG), die Rocks dank starker Leistung am Offensivrebound (17,4 / #1). Insgesamt darf man sich eine offensive Begegnung erwarten – denn beide Mannschaften machten bislang durchschnittlich mehr als 92 Punkte pro Partie.

Stimmen zum Spiel:

Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Nach der letzten Niederlage gegen Jennersdorf erwarte ich mir ein Statement meiner Mannschaft. Schön, dass da gleich unser Lieblingsgegner, die Rocks, warten! Die Mattersburger sind nach wie vor ein gutes Team, aber nicht mehr so tief besetzt wie die letzten Jahre.“

James Williams, Headcoach der Rocks: "Ziel ist es, den Schwung vom letzten Spiel gegen Dornbirn mitzunehmen und eine geschlossene Teamleistung zu zeigen. Wir müssen schnell spielen und gut verteidigen."

Corey Hallett, Spieler der Rocks: "Villach ist in der Tabelle direkt hinter uns. Ich erwarte ein toughes Spiel, bei dem es keine Geschenke gibt. Die Mannschaft muss zeigen was sie drauf hat, um gegen die Raiders zu bestehen." 

Personelles Raiders: Simon Finzgar fällt wegen einer Meniskus-OP rund sechs Wochen aus. Tim Huber ist wegen seines Kreuzbandrisses weiterhin rekonvaleszent. Nino Gross ist gesperrt. 

 

Basket Flames – Union Deutsch Wagram Alligators
Sonntag, 11. November, um 18.00 Uhr in der SPH Mollardgasse, Wien 6.

In der einzigen Sonntags-Partie der 6. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga empfangen die Basket Flames (#9) den Liga-Rückkehrer Union Deutsch Wagram Alligators (#12). Während die Niederösterreicher weiterhin das einzige noch sieglose Team in der Liga sind, liegen die Flames mit zwei Siegen aktuell an neunter Stelle. Inklusive des Siegs in der 2. Cup-Runde haben die „Flammen“ drei ihrer letzten vier Spiele gewonnen. Im Spiel gegen den Letzten droht den Wienern der Ausfall von Fabricio Vay. Der Top-Scorer (23,8 / #4) und Top-Rebounder (9,6 / #3) laboriert an einer Prellung des Fußes. Deutsch Wagram, das aktuell pro Spiel die wenigsten Punkte macht, wird wohl eine kontrollierte Shot-Selection in der Offensive benötigen, um das Team mit den zweitmeisten Defensivrebounds pro Spiel nicht stark zu machen. 

Stimmen zum Spiel: 

Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Gegen die jungen Aufsteiger aus Deutsch Wagram sehen wir uns in der Favoritenrolle. Dieser wollen wir in einem hochkonzentrierten Spiel gerecht werden.“ 

Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „In dieser starken 2. Liga darf man kein Team unterschätzen. Wir müssen auf jeden Fall Vollgas geben, wollen weiter als Team zusammenfinden und vor allem unsere Heimspiele gewinnen.“

Stefan Grassegger, Headcoach der Alligators: "Wir kennen die Flames bereits aus der Vorbereitung und wissen über die Qualitäten von Soldo, Vay und Co Bescheid. Wir wollen auf den ersten 20 Minuten vom Dornbirn-Spiel aufbauen und uns in Punkto Konstanz verbessern." 

Lukas Hofer, Kapitän der Alligators: "Gegen die Basket Flames aus Wien heißt es für uns an die Leistungen der ersten Hälfte gegen Dornbirn anzuschließen und unseren Gameplan für 40 Minuten durchzuziehen. Da wir in der Vorbereitung schon einmal in Wien gespielt haben, gehe ich davon aus, dass wir dieses Mal ein besseres Resultat erzielen werden." 

Personelles Flames: Tobias Stadelmann ist aufgrund einer Adduktorenzerrung weiterhin angeschlagen und fraglich. Fabricio Vay (Prellung des Fußes) Einsatz ist ebenfalls unsicher. Joshua Rohrböck und David Wrumnig kehren in den Kader zurück.

 


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