2BL: KOŠ fügt Mistelbach erste Niederlage zu

30.10.2017
Quelle: http://www.oebl.at/
Geschrieben von Christopher Käferle

Die 6. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga hat eine faustdicke Überraschung gebracht: Die bisher ungeschlagenen – aber diesmal arg dezimierten –  Mistelbach Mustangs (2) mussten sich daheim KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9) mit 62:72 geschlagen geben. Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves (1) machte indes das halbe Dutzend an Siegen voll, gewann nach hartem Kampf mit 90:87 gegen die Jennersdorf Blackbirds (5). Die Raiffeisen Dornbirn Lions (3) feierten mit einem 87:85-Auswärtssieg den ersten Erfolg gegen die Mattersburg Rocks (7) überhaupt. Den ersten Saisonsieg feierte die BBU Salzburg (11): Sie gewann bei den weiterhin sieglosen Wörthersee Piraten (12) mit 86:68. Das „Wiener-Derby“ drehten die Basket Flames (4) mit einem überragenden Schlussviertel. Sie siegten schlussendlich 63:60 gegen Basket 2000 Vienna Warriors (10)


KOŠ Posojilnica Bank Celovec (9) hat in der 6. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga für eine Sensation gesorgt: Die Kärntner feierten einen überraschenden 72:62-Sieg bei den Mistelbach Mustangs (2). Während KOŠ nach vier Niederlagen am Stück wieder anschreiben konnte, mussten die Niederösterreicher ihre erste Saisonniederlage einstecken. Es war zugleich auch die erste Heimniederlage gegen KOŠ im bisher sechsten Duell. Die Mannschaft von Dragan Sliskovic zeigte sich gegen die arg dezimierten Mustangs – sie mussten mit Dygryn, Semerad und Isbetcherian drei wichtige Spieler vorgeben – eine deutliche Leistungssteigerung: Sie waren mehr als ebenbürtig am Rebound (35:33), reduzierten die eigenen Fehler (13 TO) und hatten mit 27 Punkten überraschend viel Input von der Bank. Ein starkes Spiel machte der erst 16-jährige, slowenische Pointguard Jan Razdevsek mit 14 Punkten und 7 Rebounds.

Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves hat seinen mittlerweile 6. Saisonsieg gefeiert und bleibt als einzige Mannschaft ungeschlagen. Die Wiener mussten gegen die Jennersdorf Blackbirds (5) über 40 Minuten gehörig kämpfen, um den knappen 90:87-Heimsieg in trockene Tücher zu packen. Eine deutliche Unterlegenheit am Rebound (34:44; insgesamt 24 Offensivboards der Blackbirds) und starke 50% Trefferquote von Jennersdorf aus der Distanz, federte Wien mit einer kämpferischen Mannschaftsleistung (24 Assists) ab. Nemanja Nikolic, der aufgrund von Foulproblemen nur zehn Minuten eingesetzt werden konnte, kam bei 100% auf 13 Punkte. Bei den Blackbirds verzeichnete Christoph Astl (29 PTS, 16 RB davon 11 ORB) ein „double-double“.

Die Raiffeisen Dornbirn Lions (3) haben endlich gegen die Matterburg Rocks (7) gewonnen: Die Vorarlberger feierten nach 14 Niederlagen in Serie, mit 87:85 ihren ersten Sieg gegen die Burgenländer überhaupt. In einem von Runs geprägten Spiel, wo die Lions bereits neun Punkte zurück lagen (19:28) und auch schon 13 Punkte voraus waren (60:47), hatte die Mannschaft rund um den 40 Minuten agierenden Top-Scorer Ander Arruti (24 PTS) den längeren Atem. Doppelt so viele Turnover (16:8) wie Mattersburg, kompensierten die „Löwen“ mit einer starken Trefferquote von 55% aus dem Feld. Neben Arruti waren auch wieder Antoni Vicens (22 PTS, 5 RB, 5 AS) und Luka Brajkovic (19 PTS; 7 RB), der sich in der Schlussphase verletzte, stark.

Die BBU Salzburg (11) hat ihren ersten Saisonsieg gefeiert: Im Duell der bis zu dieser Runde noch sieglosen Teams, gewannen sie mit 86:68 bei den Wörthersee Piraten (12). Nach ausgeglichener erster Halbzeit, übernahm die Mannschaft von Headcoach Aaron Mitchell dank guter Defensive im dritten Viertel (21:11) das Kommando und sicherte sich schlussendlich einen verdienten Sieg. Die Entscheidung fiel erwartungsgemäß am Rebound, den die Salzburger mit 46:35 dominierten. Top-Scorer war einmal mehr Guillermo Sanchez mit 21 Punkten und 9 Rebounds. Die Piraten, bei denen Kapfenberg-Leihgabe Ian Moschik mit 21 Punkten Top-Scorer war, kassierte saisonübergreifend die bereits 34. Niederlage.

Die Basket Flames (4) haben das „Derby“ gegen Basket 2000 Vienna Warriors (10) gedreht – und schlussendlich mit einem 63:60 ihren bereits vierten Saisonsieg gefeiert. Dabei hatten die Warriors in den ersten drei Vierteln alles unter Kontrolle, lagen zu Beginn des Schlussabschnitts bereits mit 15 Punkten (56:41) voraus. Doch ein 20:0-Run der „Flammen“ in den letzten 6,5 Minuten drehte die Partie zu ihren Gunsten. Der Sieger überzeugte mit offensiver Ausgeglichenheit (neun Spieler scorten;) und hatte auch deutlich weniger Turnover (10:19) zu verzeichnen. Die Warriors, bei denen Marko Moric in 40 Minuten am Feld wieder ein „double-double“ auflegte (12 PTS, 22 RB), konnten auch die deutliche Dominanz am Rebound (47:36) nicht in einen Sieg ummünzen.    

 

Die Ergebnisse der 6. Runde im Überblick:

 

rocks Mattersburg Rocks – Raiffeisen Dornbirn Lions

85:87 (26:19, 42:47, 55:64) 
lions d
mustangs Mistelbach Mustangs – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

62:72 (18:21, 30:34, 46:56) 
kos
wolves Vienna D.C. Timberwolves – Jennersdorf Blackbirds

90:87 (33:19, 41:39, 64:55) 
blackbirds
warriors Basket 2000 Vienna Warriors – Basket Flames

60:63 (15:12, 34:28, 56:41) 
flames
piraten Wörthersee Piraten – BBU Salzburg

68:86 (25:21, 41:44, 52:65) 
bbu
stp UBC St. Pölten – Raiders Villach

VERSCHOBEN AUF
27. Jänner 2018 um 18.00 Uhr im Sport.Zentrum NÖ 
raiders

 

Die Ergebnisse der 6. Runde im Detail:
 

rocks Mattersburg Rocks – Raiffeisen Dornbirn Lions

85:87 (26:19, 42:47, 55:64)   
lions d
Die Hausherren begannen aggressiv in einer Partie, die von Freiwürfen und Fouls geprägt wurde. Marko Soldo scorte 8 frühe Punkte und stellte somit auf 12:6 aus Mattersburger Sicht. Die Mattersburger dominierten vor allem unter dem Korb mit einfachen Punkten von Fuad Memcic. Bis zur Viertelpause konnten die Burgenländer die Lions um Arruti gut in Zaum halten. Sieben Punkte betrug die Führung. Recht früh im zweiten Viertel wurde dann Dragisa Najdanovic mit zwei unsportlichen Fouls ausgeschlossen. Dornbirn kam immer besser ins Spiel und konnte aufholen. Das Viertel war ausgeglichen gestaltet, bis auf das Ende, wo Dornbirn mit einem 8:0-Run davonzog. 42:47 der Halbzeitstand.

Im 3. Viertel konnte Dornbirn dann seine Führung auf bis zu 13 Punkte ausbauen. Bis zum Ende des dritten Viertels kam Mattersburg noch einmal bis an 9 Punkte heran. Das letzte Viertel war spannend bis zur Schlusssekunde. Mattersburg stoppte Dornbirn mehrere Male hintereinander und konnte diese Ballbesitze in einfache Punkte ummünzen. In der entscheidenden Phase zeigten Arruti und Vickery mit spektakulären Dreiern, dass sie gefährliche Scorer sind. Schlussendlich vergibt Bernleithner den möglichen Buzzerbeater, der Mattersburg den Sieg gebracht hätte. 
Stimmen zum Spiel:
Mike Coffin, Headcoach der Rocks: „Wir haben uns bemüht und mit viel Energie gespielt. Am Ende hat es leider nicht gereicht. Unsere Defense war vor allem im letzten Abschnitt sehr gut, aber unsere Offensive haben wir manchmal nicht lang genug ausgespielt.“ 
Joey Vickery, Spieler der Rocks: „Schade, dass wir verloren haben. Wir müssen uns jetzt auf das nächste Spiel konzentrieren, welches schon am Mittwoch stattfindet. Bis dahin müssen wir an unserem Spiel arbeiten - die Saison ist noch lang.“ 
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „Es war ein hartes Spiel. Wir hatten viele Chancen, das Spiel zu entscheiden, aber diese Chancen haben wir nicht genutzt und so mussten wir bis zum Ende kämpfen. Zum Glück hat es am Ende gereicht. Wir müssen entspannter und klüger spielen in Zukunft und nicht so hektisch auftreten, wie es heute teilweise der Fall war.“ 
Sebastian Gmeiner, Spieler der Lions: „Es war toll in Mattersburg zu sein und mit einem Sieg nach Hause zu fahren. Wir hätten das Spiel viel früher entscheiden müssen. Daran müssen wir in Zukunft härter arbeiten - Spiele früher zu finishen.“ 
Beste Werfer: Memcic 18, Vickery 15, Soldo, Bernleithner je 12 bzw. Arruti 24, Vicens 22, Brajkovic 19; 


 

mustangs Mistelbach Mustangs – KOŠ Posojilnica Bank Celovec

62:72 (18:21, 30:34, 46:56)   
kos
Weissenböck beginnt mit Sprung, Obermann, Heindl, Sismilich und Prachar. Die ersten Punkte erzielt KOS, die mit Erculj, Smrtnik, Erschen, Strazar und Soldo am Start sind. Die Mustangs legen vor, KOS zieht nach und holt sich das erste Viertel (18:21). Das zweite Viertel bringt in den ersten drei Minuten kaum Punkte. Wenn, dann fallen die Würfe von KOS, die den Vorsprung auf +9 ausbauen. Dann klappt es bei den Heimischen besser. Mit 30:34 endet Viertel 2.

Aus der Kabine kommen die Gastgeber fokussierter und schaffen den Ausgleich (39:39). Das Spiel bleibt eng. Nach einer Auszeit der Gäste kommen diese wach zurück und legen wieder vor. Unnötige Ballverluste und Unachtsamkeiten der Mustangs führen Ende des 3. Viertels zum Stand von 46:56. Im Schlussabschnitt spielt KOS den Sieg nach Hause. 
Stimmen zum Spiel:
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Aufgrund von Verletzungen ist unser Team etwas geschwächt angetreten. Dass soll jedoch keine Ausrede sein, da der Gegner eine starke Leistung in der Defensive abrufen konnte. Unsere Offense hat aufgrund der engen Verteidigung nicht funktioniert. Zudem zeigten wir Schwächen am Defense-Rebound. Wir wissen, was wir zu tun haben.“ 
Stefan Obermann, Spieler der Mustangs: „Am liebsten möchte ich das Spiel nicht kommentieren. Das Team-Play hat nicht funktioniert, wir haben schlecht getroffen. Die Gegner waren sehr gut auf uns vorbereitet, haben unsere Plays gekannt und wir waren nicht in der Lage dagegenzusetzen.“ 
Dragan Sliskovic, Headcoach von KOŠ: „Ich bin sehr froh, dass wir gewonnen haben. Obwohl Mistelbach heute dezimiert war, schmälert das die Leistung meines Teams nicht. Die Spieler haben nach einer Serie von Niederlagen richtig reagiert und bisherige Fehler heute reduziert. Ich hoffe, sie machen so weiter.“ 
Andi Smrtnik, Kapitän von KOŠ: „Gegen eine gute Mannschaft braucht man auch ein gewisses Glück, um zu gewinnen. Dieses Glück haben wir uns über die letzten Wochen erkämpft und endlich unser Potential gezeigt. So haben wir verdient den zweiten Sieg der Saison gefeiert.“ 
Beste Werfer: Sismilich 21, Obermann 18, Prachar 8 bzw. Erculj 16, Razdevsek 14, Strazar 11; 


 

wolves

Vienna D.C. Timberwolves – Jennersdorf Blackbirds

90:87 (33:19, 41:39, 64:55)   

blackbirds
Die Timberwolves legen sensationell los und führen nach weniger als drei Minuten 14:1. Die Gäste arbeiten sich dank Dreipunktern und Offensiv-Rebounds heran und verkürzen auf sechs Zähler, doch die Wolves ziehen bis zur ersten Pause auf 33:19. In der 15. Minute heißt es noch 38:25, danach düpiert Christoph Astl die Wolves am Rebound und die Blackbirds verwerten ihre zweiten Chancen. Der Vorsprung schmilzt auf einen Zähler, mit 41:39 und massiven Foulproblemen bei den Wienern geht es in die Kabinen.

Nach Seitenwechsel starten die Wölfe wieder fokussiert und setzen sich auf 54:44 ab. Wieder sind es die Dreier, die Jennersdorf auf 55:56 heranbringen, nach 30 Minuten führen die Timberwolves 64:55. Im Schlussabschnitt spielen die Wolves zunächst tolle Defense und liegen in der 36. Minute bereits 79:62 davon. Obwohl die Gäste immer physischer verteidigen und Coach Müllner mit zwei Technischen Fouls raus muss, bekommen die Blackbirds in der Folge unzählige Freiwürfe. Dadurch und durch einige toughe Dreier verkürzt Jennersdorf in den Schlusssekunden sogar noch auf 87:89. Nach einem Freiwurf der Wolves gehen aber sowohl zwei Freiwürfe als auch - nach einem weiteren Offensivrebound - ein stark bedrängter Dreier-Versuch der Blackbirds daneben. 
Stimmen zum Spiel:
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Es war das erwartet schwierige Spiel. Nach einem super Start haben wir am Rebound trotz Größenvorteilen eine inakzeptable Vorstellung gezeigt. Nach der Pause haben wir toll gekämpft und hätten eigentlich höher gewinnen sollen. Die Blackbirds haben aber gezeigt, dass sie zu den unangenehmsten Gegnern gehören.“ 
Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Wir haben phasenweise ein super Spiel gezeigt. Die eklatante Reboundschwäche und ein sehr stark treffender Gegner haben es aber spannend gemacht.“ 
Manuel Jandrasits, Kapitän der Blackbirds: „Zu viele Turnovers und der schlechte Start waren spielentscheidend. Am Ende hat uns vielleicht ein bisschen Glück gefehlt, aber die Timberwolves haben verdient gewonnen.“ 
Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Gratulation an die Timberwolves! Wir haben dem Tabellenführer einen harten Fight geliefert. Am Ende hatten wir Phasen, in denen wir sehr unkonzentriert waren, das hat uns schlussendlich den Sieg gekostet.“ 
Beste Werfer: D’Angelo 17, Kolaric 14, Cosic, Geisler, Nikolic je 13 bzw. Astl Ch. 29, Klepeisz 23, Jandrasits 9; 


 

warriors

Basket 2000 Vienna Warriors – Basket Flames

60:63 (15:12, 34:28, 56:41)   

flames
Ein ausgeglichenes und physisches erstes Viertel. Die Warriors sind treffsicher von außen. Die Flames halten mit Lay-Ups dagegen. Stand nach dem ersten Viertel 15:12 für die Warriors. Im zweiten Viertel unterlaufen den Warriors zu viele Eigenfehler, die Flames schwächeln beim Abschluss. Weiterhin ist es ein intensives Spiel. (34:28)

Nach der Halbzeitpause schalten die Warriors einen Gang hinauf und bringen die Flames mit guter Defensive aus dem Konzept (56:41). Die Flames sind zu Beginn des vierten Abschnitts in der Offensive weiterhin überfordert und verwerfen leichte Körbe. Doch dann stellen die Flames in der Defense auf ein Zonenpressing mit Zone um und die Warriors tun sich damit extrem schwer. Die Flames drehen noch das Spiel und gewinnen es. 
Stimmen zum Spiel:
Zeljko Racic, Headcoach der Warriors: „Wir haben heuer schon mehrmals sehr gut gegen einen Zonen-Verteidigung gespielt. Heute haben wir unsere Offensive schlechter exekutiert, als unsere Nachwuchsmannschaften. Wir haben 1-gegen-5 gespielt und das hat uns schlussendlich den Sieg gekostet.“ 
Michael Diesner, Spieler der Warriors: „35 gute Minuten reichen eben nicht für eine 2. Bundesliga Mannschaft. 35 Minuten total konzentriert und dann komplett den Fokus verloren und wir hatten absolut kein Mittel gegen die Zone.“ 
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Wir waren 35 Minuten Offensive sehr verhalten und haben es nicht geschafft mit Man-to-Man das Tempo am Feld zu erzeugen, dass wir uns gewünscht haben. In den letzten 5 Minuten haben wir es mit unserem Zonenpressing umgedreht.“ 
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Kompliment an Basket 2000. Sie haben uns mehr als alles abverlangt. Wir haben unseren Gegner nicht so verteidigen können wie wir wollten und ich bin sehr, sehr froh, dass wir diese Partie noch drehen konnten.“ 
Beste Werfer: Topic 14, Moric 12, Diesner, Avdic je 10 bzw. Künstner 11, Stadelmann, Gavranic je 9, Chappell 8; 


 

piraten  Wörthersee Piraten – BBU Salzburg

68:86 (25:21, 41:44, 52:65) 
bbu
Die Piraten legen gut los, kommen vor allem im Gegenangriff immer wieder zu Punkten und führen so nach fünf Minuten 15:7. Dann kontert aber die BBU. Sie scort ihrerseits immer wieder im Fastbreak und verkürzt so zur Viertelpause auf 25:21. Im zweiten Viertel stellen die Salzburger dann auf eine Zonenverteidigung um, stören so den Rhythmus der Piraten. Die BBU kann ihren ihren Vorsprung auf diese Weise etwas ausbauen, für die Piraten verkürzt Ian Moschik mit der Sirene zur Halbzeit auf 41:44.

Im dritten Viertel verläuft das Spiel ähnlich wie im zweiten, die Salzburger zwingen durch ihre Zonenverteidigung die Piraten zu Würfen von außen, die diese nicht treffen. Die Gäste führen dadurch nach 30 Minuten 65:52. Im Schlußviertel versuchen die Piraten noch einmal alles, um die Partie zu drehen, können noch zwei Mal den Rückstand in den einstelligen Bereich verkürzen. Die BBU hat aber immer die passende Antwort parat, kommt schließlich zu einem 68:86 Erfolg. 
Stimmen zum Spiel:
Andreas Kuttnig, Headcoach der Piraten: "Wir müssen lernen bei auftretenden Problemen einen kühlen Kopf zu bewahren. Das war heute leider nicht der Fall, wird in der Zukunft aber entscheidend sein."
Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: "Wir haben es in einem Spiel endlich über die Ziellinie geschafft. "
Beste Werfer:Moschik 21, Simoner 16, Dvorani 10 bzw. Sanchez 21, Jimenez 17, Milovac 12; 

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