Kapfenberg, Gmunden und Wels komplettieren Cup Final-Four

11.02.2018
Quelle: http://www.oebl.at/
Geschrieben von Christopher Käferle

Die letzten drei Tickets für das Cup Final-Four am 24. und 25. März 2018 sind vergeben. Der Titelverteidiger und aktuelle Tabellenführer der ADMIRAL Basketball Bundesliga ece bulls Kapfenberg hat sich gegen Zweitligisten Mistelbach Mustangs durchgesetzt. Dank starker Defensive und großer Vorteile am Rebound (60:40), gewannen die Steirer am Ende souverän mit 73:56 und zogen zum bereits 14. Mal ins Final-Four ein. Damit sind die Bulls alleiniger Rekordhalter. Die Swans Gmunden haben bei ihrem Duell mit 2BL-Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves deutlich mehr zu kämpfen gehabt. Erst nach einem starken Schlussviertel stellte der oberösterreichische Rekordcupsieger (sechs Titel; Anm.) schlussendlich einen mühsam erkämpften 97:86-Auswärtssieg sicher. Die Raiffeisen Flyers Wels haben gleich im ersten Jahr ihrer Vereinsgeschichte das Final-Four erreicht. Sie gewannen das ABL-interne-Duell bei den Klosterneuburg Dukes dank einer starken Offensivleistung mit 90:79. Bereits am Donnerstag hatten sich die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers für das Cup Final-Four 2018 qualifiziert.


Der Tabellenführer der ADMIRAL Basketball Bundesligaece bulls Kapfenberg hat sich souverän für das Cup Final-Four qualifiziert. Die Steirer gewannen auswärts bei 2BL-Team Mistelbach Mustangs mit 73:56 und stehen damit zum fünften Mal in Folge im Semifinale. Insgesamt schaffte Kapfenberg zum bereits 14. Mal die Qualifikation für das Final-Four und ist damit nun alleiniger Rekordhalter. Wie schon im Vorjahr tat sich Kapfenberg in Mistelbach sehr schwer, blieb aber am Ende dank der bessern Defensive erfolgreich. Mit einer Trefferquote von nur 32% glänzte der Titelverteidiger kaum. Die Bulls hatten am Ende dank der Überlegenheit am Rebound (60:40; 23 OR) – auch weil Mistelbachs Big-Man Ivo Prachar (8 PTS, 3 RB) mit Foulproblemen zu kämpfen hatte – Vorteile in der Zone, die sie ausnutzen: 28:18 endete das Verhältnis bei „points-in-the-paint“. Außerdem machten die Steirer, bei denen Bogic Vujosevic mit 20 Punkten Top-Scorer war, 27 „second-chance-points“. Mistelbachs Michal Semerad kam ebenfalls auf 20 Punkte.

Auch die Swans Gmunden haben ihr Viertelfinale gegen ein Team der ZWEITEN Basketball Bundesliga gewonnen. Die Oberösterreicher mussten gegen den souveränen 2BL-Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves lange kämpfen, um am Ende mit einem 97:86-Auswärtssieg die elfte Teilnahme am Final-Four sicherzustellen. Der vermeintliche Außenseiter aus Wien, der kurzfristig ohne Laurence Müller auskommen musste, bot gegen den sechsfachen Cupsieger über 30 Minuten eine fantastische Leistung: Mitte des dritten Viertels lagen die „Wölfe“ bereits mit elf Punkten voraus (62:51; 26. Min) – auch weil sie ihr Spiel hinter die Dreipunktelinie verlagern mussten, von dort phänomenale 53% trafen. Doch im weiteren Verlauf setzte sich die körperliche Überlegenheit der Swans am Rebound durch: Dieses Duell entschieden die Oberösterreicher mit 52:36 klar für sich. 23 Offensivrebounds der Swans zu 26 Defensivrebounds der Timberwolves bedeuteten dann auch 25 „second-chance-points“ für den aktuellen Tabellendritten der ABL. Diese Dominanz zeigte sich vor allem im Schlussviertel, wo die Swans mit einem 30:13 das Spiel entschieden. Tilo Klette warf für Gmunden 24 Punkte. Er holte zudem neun Rebounds und zog neun Fouls. Der zweifache Cupsieger David Geisler (2000 und 2001 mit Traiskirchen; Anm.) war für die Wiener mit 19 Punkten Top-Scorer.

Die Raiffeisen Flyers Wels haben gleich im ersten Jahr ihrer Vereinsgeschichte das Final-Four im österreichischen Basketballcup erreicht. Die Oberösterreicher gewinnen ihr Viertelfinale bei den Klosterneuburg Dukes souverän mit 90:79. Wels, das erstmals auf Neuzugang Tyler Hines (8 PTS, 5 RB, 2 AS) zurückgriff, entschied sein Viertelfinale bereits in der ersten Halbzeit. 54 Punkte gelangen der Mannschaft von Headcoach Sebastian Waser in den ersten 20 Minuten. Klosterneuburg – ohne Edin Bavcic und Clemens Leydolf – wirkte von Beginn an defensiv indisponiert, hielt sich anfangs aber mit tollen Einzelaktionen im Spiel. Mit Fortdauer des Spiels setzte sich das Team aus Wels immer mehr ab und kontrollierte am Ende, auch dank einer starken Trefferquote aus der Distanz (47%), das Geschehen. Klosterneuburg kämpfte zwar am Offensivrebound (12 OR), ließ aber unter dem Strich zu viele einfache Punkte liegen. Eine ganz starke Vorstellung gab für Wels Siyani Chambers: Der Pointguard legte 17 Punkte, 10 Assists und 7 Rebounds auf.

 

wolves Vienna D.C. Timberwolves Swans Gmunden swans
 
86:97 (22:22, 43:44, 73:67)
Die Timberwolves verpassten die Teilnahme am Final-Four. 2000 schaffte es letztmals ein Team der 2BL sich für die Halbfinali zu qualifizieren. (Red Devils Linz; Anm.) Der Rekordcupsieger (6 Titel; Anm.) schaffte seine 11. Final-Four-Qualifikation, die Zweite in Folge.
Die Wiener trafen phantastische 53% aus der Distanz. Gmunden erarbeitete sich den Sieg am Rebound (52:36). Aus 23 Offensivrebounds machten die Swans 25 Punkte.
David Geisler
(19 PTS, 5/7 3pFG, 2 AS, 2ST)
Tilo Klette
(24 PTS, 9 RB)
Geisler 19, Kolaric 17, Nikolic 14 Klette 24, Friedrich 17, Blazan 13
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Gratulation an Gmunden, das physisch vor allem in Person von Tilo Klette klar überlegen war. Wir haben wegen der vielen Ausfälle zudem quasi nur zu siebent rotieren können, konnten die körperlichen Nachteile trotzdem mehr als 30 Minuten lang sensationell gut wettmachen und waren spielerisch lange besser. Um es über die Zeit zu bringen, hätten wir wirklich ein perfektes Spiel gebraucht, wir können uns aber erhobenen Hauptes aus dem Cup verabschieden.“ Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: „Zum Schluss war die Kraft und die höhere Rotation auf unserer Seite. Großes Kompliment an die Timberwolves. Ich bin froh, dass wir es ins Cup-Final-Four geschafft haben.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Wir haben einen großen Fight geliefert, sind aber durch den körperlichen Nachteil müde geworden und Gmunden hat am Ende verdient gewonnen. Wir können trotzdem stolz sein.“ Enis Murati, Spieler der Swans: „Großer Respekt an die Timberwolves. Sie haben gezeigt, dass auch in der 2BL guter Basketball gespielt wird. Sie konnten schlussendlich nicht mit unserer Intensität mithalten, das war der Unterschied.“
Personelles: Vincent Polakovic, Jakob Mayerl (beide verletzt) und Mark Laurencik (Auslandsaufenthalt) konnten nicht teilnehmen. Auch Laurence Müller fehlte. Personelles: -
Während Gmunden komplett aufläuft, fällt den Wolves von den ursprünglichen Top-12 mit dem erkrankten Laurence Müller kurzfristig schon der fünfte Spieler aus. Trotzdem entwickelt sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch mit insgesamt 28 Führungswechseln. Die Wolves haben mit der aggressiven Swans-Defense angeführt von Petar Cosic und Philipp D'Angelo keine Probleme. Mit 22:22 geht es in die erste Pause.

Im zweiten Viertel können sich die Gäste auf 31:24 absetzen, doch die Wölfe um Marko Kolaric, David Geisler und Nemanja Nikolic treffen die Dreier hochprozentig und erhobern die Führung zurück (38:36). Nach zwei Dreipunktern von Daniel Friedrich geht es mit 43:44 in die Halbzeit.

Nach Seitenwechsel werfen sich die Wolves um Kolaric und Pezi Hofbauer heiß und ziehen auf 62:51 und bis zur 27. Minute auf 65:54 davon. Danach setzen die Swans ganz auf die Inside-Power von Tilo Klette. Der Center erzielt innerhalb von vier Minuten zwölf Punkte, Gmunden ist am Offensiv-Rebound dominant und verkürzt auf 64:68. Jonas John stellt von außen auf 73:64, ehe Toni Blazan mit einem Dreier zum 67:73 aus Swans-Sicht scort. Das Viertel geht mit 30:23 an die Wölfe.

Im Schlussabschnitt werden die Timberwolves gegen den Druck der Gäste fehleranfällig, Klette scort weiter und Blazan, Friedrich und Adrian Mitchell treffen von außen. Fünf Minuten vor Ende sind die Wolves noch auf 82:83 dran, doch die Wölfe können wegen der kurzen Rotation nicht mehr zusetzen. Gmunden stellt auf 92:82, näher als bis auf sieben Zähler kommen die Wiener nicht mehr heran. 

 

mustangs Mistelbach Mustangs ece bulls Kapfenberg bulls
56:73 (14:21, 32:38, 46:57)
Mistelbach scheiterte zum zweiten Mal in Folge im Viertelfinale an Kapfenberg. Kapfenberg gelang die fünfte Final-Four-Teilnahme in Serie und die 14. insgesamt. Damit sind die Steirer absoluter Rekordhalter in Österreich.
Trotz schlechter Trefferquote bot Mistelbach über weite Strecken eine starke Leistung. Kapfenberg entschied das Spiel dank seiner Überlegenheit unter dem Korb.
Michal Semerad
(20 PTS, 7/8 2pFG, 6 RB)
Bogic Vujosevic
(20 PTS, 4 AS, 1 ST)
Semerad 20, Dygryn 15, Prachar 8 Vujosevic 20, Rados 13, Oliver 11
Thomas Morwitzer, Spieler der Mustangs: „Wir haben gewusst, dass das ein schweres Spiel werden wird. Wir sind gut in das Spiel gestartet, haben uns dann aber ihr Spiel aufzwingen lassen. Unsere Trefferquote war schlecht, das bessere Team hat gewonnen.“ Mike Coffin, Headcoach der Bulls: „Es war kein schönes Spiel von unserer Seite. Das ist das Spiel des Jahres für eine Zweite Bundesliga-Mannschaft. Mistelbach hat, wie erwartet, sehr hart gekämpft. Doch wir haben das Spiel clever nach Hause gebracht und verdient gewonnen.“
Stefan Obermann, Spieler der Mustangs: „Das Spiel war sehr physisch. Die Defense der Kapfenberg bulls hat uns zu schwierigen Würfen gezwungen. Entsprechend niedrig war unser Prozentsatz. Sie sind nicht ohne Grund Tabellenführer der ABL. Die bulls haben verdient gewonnen - wir hoffen, dass sie Cupsieger werden.“ Jozo Rados, Spieler der Bulls: „Es war, wie erwartet, ein schweres Spiel. Wir haben uns gut vorbereitet auf Mistelbach. Sie sind ein Top-Team der zweiten Bundesliga. Wir wussten, dass wir das Spiel gewinnen müssen, egal wie. Es war ein Pflichtsieg für uns, Respekt für Mistelbach. Wir haben vor allem in den ersten beiden Vierteln an unsere Grenzen gehen müssen.“
Personelles: Ronald Sprung fehlte. Personelles: Filip Krämer (rekonvaleszent nach Knie-Operation) fehlte.
Nach Sprungball für die bulls gehören die ersten Minuten den Heimischen. Die Mustangs gehen dennoch 10:6 in Führung. Dann wachen die Gäste auf und erhöhen den Druck, die Fouls der Gastgeber laufen hoch. Nach vier Minuten sind die bulls erstmals in Führung. Freiwürfe aufgrund des fünften Teamfouls der Mustangs sorgen dafür, dass sie diese behalten. Hektik der Gastgeber in den Schlussminuten bringt den Gästen +7 zum Viertelende.

Viertel zwei startet zunächst mit Vorteilen der bulls, doch mit großem Kämpferherz bleiben die Mustangs gelassen und erobern nach vier Minuten die Führung zurück. Diese hält bis eine Minute vor Viertelende. Pech im Abschluss der Mustangs sowie Freiwürfe der Bulls nach Schiedsrichterpfiffen, die wiederum für Unmut des Publikums sorgen, bringt den bulls die Führung zurück.

Zu Beginn des dritten Viertels beginnen die bulls, aus der Distanz zu treffen und bauen den Vorsprung auf +10 aus. Wieder ist es Michal Semerad, der den Rückstand der Mustangs einstellig hält. Das Niveau der Aufregung auf der Tribüne steigt – insbesondere, als Pauli Isbetcherian auf dem Feld unsanft zu Boden geht. Nach dem zweiten technischen Foul, das ein zu Boden gegangener Ivo Prachar nicht verstehen kann, kocht die Halle vor Empörung. Doch es hilft nichts – langsam macht sich bei den Mustangs Mutlosigkeit breit. Das dritte Viertel endet mit 46:57.

Geschwächt durch den Ausschluss von Ivo Prachar und verunsichert kommen die Mustangs in das finale Viertel zurück. Entsprechend regiert das Wurfpech auf Seiten der Gastgeber, während die bulls ihre Routine ausspielen. Das Spiel wird ruppiger und zerfahrener. Mit 56:73 geht es zu Ende.   

 

dukes Klosterneuburg Dukes Raiffeisen Flyers Wels wels flyers
79:90 (19:24, 40:54, 61:73)
Klosterneuburg konnte sich zum vierten Mal hintereinander nicht für das Final-Four qualifizieren. Wels gelang beim ersten Antreten die Qualifikation fürs Final-Four.
Klosterneuburg erarbeitete sich zehn Wurfchancen mehr, traf aber insgesamt zu wenig (42% zu 52%). Wels traf starke 47% von der Dreipunktelinie.
Christoph Greimeister
(13 PTS, 7 RB)
Siyani Chambers
(17 PTS, 10 AS, 7 RB)
Vay 17, Miletic, Bauer je 14, Greimeister 13 Novas-Mateo 18, Chambers, Wilson je 17, Csebits, Lamesic je 13
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wir sind nicht beständig, wir haben viele Verletzungen und Krankheiten und so hat die Mannschaft derzeit wenig Chance sich zu finden. Wir müssen im eins-gegen-eins besser werden, das ist uns heute nicht gelungen.“ Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: „Ich bin super stolz auf meine Mannschaft, gleich im ersten Jahr in das Final-Four einzuziehen. Das war eine reife Leistung.“
Christoph Greimeister, Headcoach der Dukes: „ Wir haben brav gekämpft, in der zweiten Halbzeit alles gegeben, aber im Endeffekt zu viele Lay-Ups vergeben. Gratulation und viel Glück an Wels.“ Elijah Wilson, Spieler der Flyers: „Es war ein toller Sieg für die ganze Mannschaft! Jetzt gilt es noch so eine Leistung zu zeigen, um in das Finale einzuziehen.“
Personelles: Edin Bavcic und Clemens Leydolf fehlten weiterhin. Auch Headcoach Ante Perica stand nicht zur Verfügung. Personelles: Tyler Hines gab sein Debüt.
Beide Mannschaften begannen hochkonzentriert und scorten im Gleichschritt. Nach fünf Minuten kamen die Welser besser ins Spiel, legten einen 13:0-Run aufs Parkett und setzten sich von den Dukes ab. Bis zum Ende des ersten Abschnitts konnten die Klosterneuburger ihren Rückstand auf 5 Punkte reduzieren (19:24). Zu Beginn des zweiten Viertels klappte bei den Hausherren offensiv gar nichts und die Flyers bauten so innerhalb von nur drei Minuten ihre Führung auf 12 Punkte aus (23:35). Die Dukes konnten in den folgenden Minuten zwar dagegenhalten, mussten aber trotzdem mit einem 40:54-Rückstand in die Halbzeitpause gehen.

Die Hausherren kamen stärker aus der Kabine und konnten wieder auf 8 Punkte an die Gäste aus Wels anschließen. Nach einigen unnötigen Ballverlusten auf Seiten der Dukes drehte sie das Spielgeschehen wieder und die Flyers bauten ihren Vorsprung auf 17 Punkte aus. Das Spiel schien schon gelaufen, doch Valtin Bauer verkürzte für die Dukes mit einem Buzzer-Beater zum Viertelende wieder auf 61:73. Die Welser ließen sich aber durch das kurze aufbäumen der Dukes nicht aus der Ruhe bringen und trafen auch zu Beginn des Schlussanschnitts hochprozentig von außerhalb der 3er Linie (53%). Die Treffsicherheit der Dukes kehrte zwar in den letzten Minuten wieder zurück, doch die Welser nutzen die etwas löchrige Defense der Dukes optimal aus und ließen nichts mehr anbrennen. Die Flyers Wels ziehen damit mit einem 11 Punkte Sieg (79:90) ins Cup Halbfinale ein. 

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