mit sehr zufriedenstellendem Ergebnis!
Letzten Samstag starteten die Mustangs in das mittlerweile schon traditionelle Vorbereitungsturnier in Brünn. Gegner waren drei tschechische Teams – Zdar aus der dritten sowie Olmütz und Slapanice aus der zweiten tschechischen Liga.
Das erste Spiel der Mustangs-Truppe gegen den Drittligisten konnte das Team der Gäste aus Mistelbach mit 76:51 für sich entscheiden, wobei Headcoach Martin Weissenböck munter durchwechselte. Entsprechend umfangreich war auch die Scorer-Liste: Angeführt von Routinier Ivo Prachar mit 12 Punkten, folgten Stefan Obermann mit 11 und Michal Semerad mit 10 Punkten. Mit 9 Punkten schob sich Lukas Geyrhofer vor Thomas Morwitzer (8 Punkte) und Vladimir Sismilich sowie Laurenz Heindl und Dario Zorell (je 6 Punkte). Paul Isbetcherian (4 Punkte), Ronald Sprung und Lukas Hofer (je 2 Punkte) komplettierten die 76 Punkte.
Mit gestärktem Selbstvertrauen ging es sodann in Spiel zwei gegen den nach den Erfahrungen der Vorjahre als sehr stark erwarteten Zweitligisten aus Olmütz. Doch auch hier brachte die österreichische Gastmannschaft hohe Intensität aufs Spielfeld und konnte – angeführt von Kapitän und Top-Scorer Vladimir Sismilich mit 32 Punkten – letztlich mit einem klaren Sieg ins Finale einziehen. Für das 98:62 aus Sicht der Mustangs zeichneten neben Vladimir Sismilich insbesondere Ivo Prachar (18), Dario Zorell (11), Laurenz Heindl (10), Thomas Morwitzer (10) sowie Stefan Obermann (5), Paul Isbetcherian und Lukas Hofer (je 4) verantwortlich.
Im Finale ließen die gut gelaunten Mistelbacher sodann nichts mehr anbrennen und holten sich mit einem 77:67 gegen den Zweitligisten Slapanice den Turniersieg (Sismilich 15, Morwitzer und Obermann je 14, Prachar und Semerad je 12, Sprung 6, Geyrhofer und Isbetcherian je 2 Punkte). So konnte Coach Martin Weissenböck nach der Heimkehr auf ein erfreuliches Wochenende zurückblicken:
„Ein sehr positives Turnier mit tadellosem Ausgang und guter Stimmung in der Mannschaft – alles in allem perfekt für das das Team-Building. Wir haben ein Team mit viel Engagement und hoher Intensität am Feld gesehen, was zu Lob auch von Seiten der gegnerischen Trainer geführt hat. Damit ist der nächste Schritt getan – alles in allem bin ich sehr zufrieden.“
