doch am Ende setzte es doch eine klare Niederlage in Güssing.

Mit einer Hiobsbotschaft begann gleich die Abfahrt: Pauli Isbetcherian und Stefan Obermann sind nicht dabei.
Aufgrund der Verletzungen von Laurenz Heindl und Michal Semerad umfasste der Kader daher nur gezählte acht Mann.

Dabei begann das erste Viertel durchaus vielversprechend. Wie erwartet, wurde von Beginn weg deutlich, dass es kein High-Score-Game werden würde.
Die ersten beiden Körbe gehörten den Mustangs, dann verliefen die ersten zehn Minuten völlig ausgeglichen.

Vergleichbar ging es im zweiten Viertel zunächst weiter. Nach rund vier Minuten begann Jennersdorf erstmals, sich etwas abzusetzen.
Die Mustangs kamen zu wenigen Chancen - die Würfe aus der Distanz fielen nicht. So konnten die Heimischen den +7 Vorsprung in die Pause mitnehmen.

Dank zweier Dreier (von Michal Jedovnicky und Ivo Prachar) konnte der Vorsprung zu Beginn des dritten Viertels rasch verringert werden.
Wieder war das Spiel eng, auf Seiten der Gastgeber setzte sich Marco Moric immer wieder in der Zone durch, weiter blieb die Dreier-Quote enttäuschend.

Mit einem hauchdünnen Vorsprung der Blackbirds von +4 ging es ins finale Viertel. Weiter hielten die Mustangs das Spiel offen,
der enge Kader bereitete nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Fouls Kopfzerbrechen. Langsam zogen die Heimischen die Schrauben an und
fünf Minuten vor Spielende auf +10 davon. Weiter blieb die Dreierquote der Mustangs unter jeder Kritik:

Am Ende waren es 0/7 für Michal Kremen und 1/8 für Vladimir Sismilich.
Das kann nicht reichen ...