2BL: DOPPELRUNDE STARTET AM FREITAG

25.10.2018
Quelle: http://www.oebl.at/

Kommendes Wochenende bestimmt eine Doppelrunde den Ligaalltag in der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Am Freitag, den 26. Oktober, steht ein kompletter Spieltag an. Auch in der nun folgenden 3. Runde findet ein Burgenland-Derby statt. Tabellenführer Mattersburg Rocks (#1) empfängt – verstärkt durch den ehemaligen ABL-Spieler Gary Ware – den BBC Nord Dragonz (#10), der noch um seinen Premierensieg in der 2BL kämpft. Die weiteren vier noch ungeschlagenen Teams müssen alle auswärts ihre weiße Weste verteidigen. Zwischen KOS Posojilnica Bank Celovec (#12) und den Raiffeisen Dornbirn Lions (#8) geht es um den jeweils ersten Saisonsieg. Die 4. Runde wird dann bereits am Sonntag (28. Oktober) ausgetragen.

Union Deutsch Wagram Alligators – Panaceo Raiders Villach
Freitag, 26. Oktober, um 17.00 Uhr im Borg Dt. Wagram

Ligarückkehrer Union Deutsch Wagram Alligators (#9) eröffnet die 3. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga mit einem Heimspiel gegen den Meister von 2017 Panaceo Raiders Villach (#3). Während die Niederösterreicher noch auf ihren ersten Sieg in der laufenden Meisterschaft warten, sind die Kärntner aktuell noch ungeschlagen. Vor allem ihre Offensivleistung beeindruckte in den ersten beiden Runden: 101,5 ppg sind der absolute Top-Wert in der 2BL (68,5 ppg Alligators) und von jenseits der Dreipunktelinie wurde bislang jeder zweite Versuch verwertet (50,7% / #1). Außerdem zeigten sich die Raiders bislang sehr eingespielt, boten 22,5 Assists (#2) und lediglich 10,5 Turnover (#12). Die Alligators hinken statistisch in vielen Belangen hinterher, haben aber mit gutem Teamplay über große Teile der ersten beiden Spiele schon sehr guten Basketball gezeigt. Gegen Villach wird vor allem die physische Präsenz an beiden Enden des Courts eine große Rolle spielen. 

Stimmen zum Spiel: 

Stefan Grassegger, Headcoach der Alligators: "Nach dem nervenaufreibenden Spiel gegen die Mustangs empfangen wir mit Villach den nächsten Titelkandidaten. Wir wollen die Leistung vom Samstag bestätigen und hoffen auf die lautstarke Unterstützung unserer tollen Fans."

Hannes Quirgst, sportlicher Leiter der Alligators: "Gegen die offensivstarken Villacher wird es wichtig sein, vor allem defensiv von der ersten Minute an fokussiert und präsent zu sein. Mit unserem Publikum im Rücken wollen wir ein starkes Spiel abliefern."

Rok Zupan, Headcoach der Raiders: "Deutsch Wagram hat letztes Spiel gegen Mistelbach bewiesen, dass sie verdient in der zweiten Bundesliga spielen. Wir werden den Aufsteiger sicherlich nicht unterschätzen, aber wir werden diesmal mit einer grösseren Rotation spielen."

Personelles Raideres: Simon Finzgar (3x3 World Tour), Nino Gross (gesperrt) und Tim Huber (Kreuzbandriss) fallen aus.

 

UBC St. Pölten – Mistelbach Mustangs
Freitag, 26. Oktober, um 17.00 Uhr im Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten

In der dritten Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga kommt es zum großen Niederösterreichderby. Der Meister von 2016 UBC St. Pölten (#7) empfängt die Mistelbach Mustangs (#2), der auf Vladimir Sismilich verzichten muss. Der Legionär hat sich mit seiner Mannschaft für das FIBA 3x3 World Tour Finale in Peking qualifiziert. Der ehemalige ABL-Klub aus der Landeshauptstadt, der aktuell mit etlichen Verletzungen zu kämpfen hat (Obermann, Jagsch; Anm.), hält bei einer ausgeglichenen Bilanz nach zwei Spielen. Mistelbach ist nach zwei klaren Siegen noch ungeschlagen. Die Stärke der Mustangs ist, wie auch in den Jahren zuvor, ihre Dominanz am Rebound. Mit 46 „boards“ pro Spiel führen sie diese Statistik erfolgreich an. Der UBC „pflückte“ bislang lediglich 34,5 pro Spiel (#8). Noch eindeutiger ist der Unterschied rein am Offensivrebound (17,5 zu 10,5 für Mistelbach). Weit auseinander liegen die beiden Teams mit ihrer Trefferquote aus dem 2er-Bereich. Dort ist St. Pölten mit 67,7% ligaweit nämlich top, Mistelbach mit 42,7% am schlechtesten. Schlecht sind von beiden Mannschaften die Freiwurfquoten: St. Pölten traf 56,3% (#9), Mistelbach nur 47,4% (#12). Overall ist die Statistik zwischen diesen beiden Teams mit 4:4 ausgeglichen. Das letzte Spiel gewann Mistelbach mit 66:59 (10. März 2018). 

Stimmen zum Spiel:

Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Ein Niederösterreich Derby ist immer etwas Besonderes. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel!“

Lukas Böck, Spieler vom UBC: „Gegen Mistelbach zu spielen ist immer eine große Herausforderung. Jedes Jahr gehören sie zu den Top Teams. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf das anstehende NÖ-Derby.“

Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Das knappe Spiel der letzten Woche und das Fehlen von Lada Sismilich gerade am Wochenende der Doppelrunde machen die Sache nicht leichter. Wir müssen uns in Offense und Defense steigern und umso mehr als Team zusammenstehen, um gegen den UBC eine Chance zu haben.“

Sascha Hasiner, Obmann der Mustangs: „Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder zahlreiche Mustangs-Fans nach St Pölten reisen. Die Stimmung dort ist immer speziell - wobei der Umbau in diesem Jahr hoffentlich abgeschlossen ist. Unsere Aufgabe ist es, dem Team die Rahmenbedingungen zu schaffen, die es benötigt, um auswärts an die Leistung des ersten Auswärtsmatches anzuknüpfen.“

Personelles UBC: Roman Jagsch und Hannes Obermann fehlen.

Personelles Mustangs: Vladimir Sismilich fehlt, da er beim FIBA 3x3 World Tour Finale in Peking teilnimmt.

 

Basket Flames – Wörthersee Piraten
Freitag, 26. Oktober, 18.00 Uhr in der SPH Mollardgasse, Wien 6.

Die Basket Flames (#11) empfangen die Wörthersee Piraten (#5). Die Wiener sind mit zwei klaren Niederlagen in die Saison 18/19 gestartet, die Piraten haben hingegen den besten Saisonstart seit der Spielzeit 2014/15 hingelegt. Vor vier Jahren sind die Kärntner das letzte Mal mit zwei Siegen in eine Saison gestartet. Im dritten Spiel, das fand auch in Wien, aber bei den Timberwolves, statt, setzte es dann eine Niederlage. Gegen die Basket Flames gab es für die Kärntner allerdings in den letzten fünf Spielen nichts zu holen. Der letzte Sieg gegen die „Flammen“ datiert vom 31. Oktober 2015 (94:64 @Klagenfurt). Dieses Duell könnte am Rebound entschieden werden: denn mit den Basket Flames trifft die aktuell beste Mannschaft am Defensivrebound (30) auf die zweitbeste Mannschaft am Offensivrebound Wörthersee (17,0). Insgesamt holten beide Teams in den ersten beiden Spielen jeweils über 40 „boards“. Interessant auch, dass die Piraten trotz der durchschnittlich höchsten Turnover-Wert aller 2BL-Teams (18,5 pro Spiel) noch immer keine Niederlage einstecken mussten. 

Stimmen zum Spiel:

Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Die Piraten sind ungeschlagen und wir werden sie sicher nicht unterschätzen. Für das Erreichen unseres Minimalzieles Playoffs ist ein Heimsieg gegen Wörthersee Pflicht.“

Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Die bisher guten Leistungen der Piraten und unsere eher schwache Performance in den ersten beiden Spielen haben uns bereits in eine Situation gebracht, in der wir unbedingt gewinnen sollten. Mit dieser Einstellung werden wir auch ins Spiel gehen.“

Andreas Kuttnig, sportlicher Leiter der Piraten: „Mit den Flames wartet auf uns der im Moment wohl gefährlichste Gegner: Eine Mannschaft mit enormen Potenzial und einem nicht idealen Saisonstart, noch dazu auswärts. Wir fahren trotzdem optimistisch nach Wien, wollen unseren Schwung der ersten beiden Runden beibehalten und den nächsten Schritt setzen.“

Maximilian Kunovjanek, Spieler der Piraten: „Die Flames sind auf allen Positionen doppelt und hochkarätig besetzt. Wir müssen unsererseits mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, offensiv und defensiv, dagegenhalten.“

Personelles Flames: Michael Lanator (Rücken) ist weiterhin fraglich.

Personelles Piraten: Andreas Kuttnig fällt weiterhin aus.

 

KOS Posojilnica Bank Celovec – Raiffeisen Dornbirn Lions
Freitag, 26. Oktober, um 18.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt

Im Duell KOS Posojilnica Bank Celovec (#12) gegen Raiffeisen Dornbirn Lions (#8) geht es für beide Mannschaften um den ersten Saisonsieg in der noch jungen Saison in der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Während die Kärntner um durchschnittlich 34 Punkte verloren, unterlagen die Vorarlberger um 4,5 Zähler pro Partie. Der letztjährige Viertelfinalist aus Dornbirn ist bereits 2015 und 2016 mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, hat aber anschließend jeweils das dritte Saisonspiel gewonnen. Selbiges gilt für die Klagenfurter, die 2014 und 2016 nach zwei Niederlagen jeweils das dritte Saisonspiel gewinnen konnten. Dornbirn ist trotz der Niederlagen das zweitbeste Offensivteam der 2BL (90,5 ppg). KOS offenbarte hingegen Schwächen am Rebound (27,0 / #12) und von der Freiwurflinie (48,4% / #11). Die letzten vier Spiele dieser beiden Mannschaften gingen an die „Löwen“, die overall mit 8:4 die Nase vorne haben. Der letzte Sieg von KOS war am 5. März 2016 (85:77). 

Stimmen zum Spiel: 

Stefan Hribar, sportlicher Leiter von KOS: „Dornbirn hat ein sehr starkes Team. Dennoch wollen wir ihnen vor allem im Heimspiel die Stirn bieten und das Spiel so lange als möglich offenhalten. Razdevšek ist auch zurück von den Olympischen Spielen mit einer Bronzmedaille, das wird ihn hoffentlich zusätzlich beflügeln.“

Andi Smrtnik, Kapitän von KOS: „Wir werden am Rebound sehr gut arbeiten müssen, um gegen die körperlich starken Dornbirner bestehen zu können. Dazu haben die Dornbirner wahrscheinlich den besten Aufbauspieler in ihren Reihen. Positiv ist es, dass Jan zurück ins Team gekehrt ist, nach seinem Supererfolg bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires!“

Markus Mittelberger, sportlicher Leiter der Lions: "Wir fahren zum zweiten Mal binnen 8 Tagen nach Klagenfurt und wollen unseren ersten Sieg. Koste es was wolle."

Borja San Miguel, Headcoach der Lions: "Wir haben zuletzt ein Spiel leichtfertig aus der Hand gegeben. Das wollen wir am Freitag ausbügeln."

Personelles KOS: Christian Erschen ist fraglich. 

Personelles Lions: Buljubasic, Pesek, Valentin Dodig sind berufsbedingt nicht dabei.

 

Mattersburg Rocks – BBC Nord Dragonz
Freitag, 26. Oktober, 19.00 Uhr in der SPH Mattersburg

Der ungeschlagene Tabellenführer Mattersburg Rocks (#1) hat sich für sein zweites Saisonderby, diesmal gegen den BBC Nord Dragonz (#10), nochmals verstärkt: Der ehemalige ABL-Spieler Gary Ware wird die Burgenländer ab sofort unter dem Korb unterstützen. Der 35-jährige Center spielte in der Saison 11/12 und von 2014 – 16 in Fürstenfeld, dazwischen ein Jahr in St. Pölten und war im Vorjahr Trainingsgast in Oberwart. Ware kam in seiner letzten ABL-Saison auf 13,4 Punkte und 5,3 Rebounds. Zudem war er 2016 zum All-Star ernannt worden. Die Rocks waren bislang auch ohne ihren Neuzugang sehr aggressiv am Rebound. Mit 43 „boards“ rangieren sie ligaweit in dieser Kategorie auf dem 3. Platz, die Eisenstädter sind dabei Vorletzter (27,5). Bei den Offensivrebounds holten die Rocks bislang doppelt so viele wie die Dragonz, die mit nur 20 Defensivrebounds großes Verbesserungspotential besitzen. Da könnte aber auch ein Neuzugang weiterhelfen: der ehemalige UBC-Spieler Kornel Szendi debütierte gegen Jennersdorf und sollte nach einer weiteren Trainingswoche besser integriert sein. 

Stimmen zum Spiel:

Corey Hallett, Spieler der Rocks: "Wir freuen uns natürlich auf ein spannendes Derby gegen den Aufsteiger. Wir müssen, vor heimischen Publikum, unserer Favoritenrolle gerecht werden und voll konzentriert ans Werk gehen. Wir dürfen Eisenstadt auf keinen Fall unterschätzen."

Nikolaus Bugnyar, Spieler der Rocks: "Die Stimmung in der Mannschaft ist super - alle freuen sich auf das bevorstehende Heimderby. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben und müssen von der ersten Sekunde an 100 Prozent geben."

Dusan Kozlica, Headcoach vom BBC: „In Mattersburg ist es immer sehr schwer zu spielen, ihr Kampfgeist schwer zu brechen. Schaffen wir es diesmal offensiv teamorientierter zu spielen, können wir den ersten Sieg einfahren.“

Stojan Radanovic, Spieler vom BBC: „Es wird ein sehr schweres Spiel in Mattersburg aber wir sind besser als es unsere bisherigen Ergebnisse zeigen. Wir werden versuchen uns defensiv gut vorzubereiten und hoffe, dass wir es dadurch auch schaffen wieder in der Offense unseren Rhythmus zu finden.“

Personelles Rocks: Claudio Vancura ist weiterhin gesperrt.

Personelles BBC: Petar Nemcec fällt mit einem Bändereinriss (Sprunggelenk) für einige Wochen aus.

 

Jennersdorf Blackbirds – BBU Salzburg
Freitag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr im Aktivpark, Güssing

Abgeschlossen wird die 3. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga mit dem Duell zwischen den Jennersdorf Blackbirds (#6) und der BBU Salzburg (#4). Die Burgenländer haben am letzten Wochenende ihren ersten Saisonsieg gefeiert, die Salzburger sind nach zwei Runden weiterhin ungeschlagen. Im Vorjahr gingen beiden Duelle an die Blackbirds. In der aktuellen Saison dürften die Kräfte deutlich ausgeglichener verteilt sein. In allen nennenswerten Kategorien liegen die beiden Mannschaften nahezu gleichauf. Irritierend ist etwa die Anzahl der Turnover des routinierten Vizemeisters (15,5 / #4). Bei Salzburg entsprachen bis jetzt vor allem die Legionäre: Sanchez & Co machten bislang über 82,6% aller Punkte der BBU. Auch bei den Blackbirds ist der Legionär Top-Scorer: Marko Moric verbuchte bislang 14 Punkte im Schnitt. 

Stimmen zum Spiel:

Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Der Sieg gegen die Dragonz war sehr wichtig für uns. Jetzt gilt es diesen vor heimischem Publikum zu bestätigen. Wichtig wird sein, dass wir gut am Rebound arbeiten und mit hoher Intensität in der Verteidigung agieren.“

Manuel Jandrasits, Kapitän der Blackbirds: „Wir wollen am Freitag vor allem an unsere zuletzt gezeigte Leistung in der Defense anknüpfen und keine einfachen Punkte zulassen. Für unseren ersten Heimsieg wird es nötig sein das Reboundduell zu gewinnen und in der Offense diszipliniert zu agieren. Ich hoffe auf eine volle Halle am Nationalfeiertag.“

Dusko Stojakovic, Obmann der BBU: „Wir freuen uns auf das Match gegen den Vorjahresfinalisten und die tolle Atmosphäre in der Halle. Wir wollen den nächsten Schritt machen und mit intensivem Spiel dagegenhalten. Dann ist auch eine Überraschung möglich.“

Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: „Mit Jennersdorf wartet das erfahrenste Team der Liga auf uns. Wir benötigen volle Konzentration über 40 Minuten um gegen die Blackbirds bestehen zu können.“

Personelles BBU: Djordje Djordjevic ist weiterhin verletzt.


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