2BL: Villach scheitert, Jennersdorf und Dornbirn erzwingen Spiel #3

24.03.2018

Quelle: http://www.oebl.at/
Geschrieben von Christopher Käferle

Die Jennersdorf Blackbirds (#6) und die Raiffeisen Dornbirn Lions (#7) haben in der „best-of-3“-Viertelfinalserie der ZWEITEN Basketball Bundesliga den Ausgleich geschafft. Mit jeweils klaren Heimsiegen erzwangen die beiden Teams nun für Sonntag einen „Showdown“ um den Semifinaleinzug. Die Burgenländer beeindruckten beim 78:56-Erfolg über den UBC St. Pölten (#3) mit starker Defensive und fügten dem Vizemeister die ersten Niederlage in seinem achten Viertelfinalspiel zu. Für die Vorarlberger war der 92:75-Sieg über die Mistelbach Mustangs (#2) der erste Sieg in einem Viertelfinalspiel in den letzten sechs Jahren. Die Vienna D.C. Timberwolves (#1) haben indes ihre „best-of-3“-Viertelfinalserie souverän beendet. Das in den Playoffs 2018 topgesetzte Team besiegte die Basket Flames (#8) deutlich mit 106:62 und steht zum ersten Mal seit 2015 wieder in einem Semifinale. Meister Panaceo Raiders Villach (#4) ist hingegen im Viertelfinale an den Mattersburg Rocks (#5) gescheitert. Der Kärntner Titelverteidiger unterlag 82:93 und scheiterte zum ersten Mal seit der Saison 2013/14 wieder in einem Viertelfinale.


Die Jennersdorf Blackbirds (#6) und die Raiffeisen Dornbirn Lions (#7) haben ihre „best-of-3“-Viertelfinalserie verlängert und mit klaren Heimsiegen auf 1:1 gestellt. Die Burgenländer fügten Vizemeister UBC St. Pölten (#3) eine empfindliche 56:78-Niederlage zu. Während es für Jennersdorf der erste Sieg in einem Playoff-Spiel überhaupt war, mussten die Niederösterreicher ihre erste Niederlage in einem Viertelfinalspiel hinnehmen. Seit seiner Zugehörigkeit zur ZWEITEN Basketball Bundesliga hatte der UBC noch kein Spiel in der ersten Runde der Playoffs verloren (sieben Siege; Anm.). Ähnlich wie in Spiel eins begannen die Blackbirds besser, lagen nach 13 Minuten bereits 26:15 voraus. Doch St. Pölten drehte das Spiel mit einem 14:0-Run binnen vier Minuten und nahm eine knappe 34:32-Führung mit in die zweite Halbzeit. Dort dominierte Jennersdorf – vor alle im Schlussviertel: Mit einem 20:5 im letzten Abschnitt ließ die Mannschaft von Daniel Müllner den Niederösterreichern keine Chance und gewann schlussendlich verdient. Im Vergleich zu Spiel eins zeigten sich die Blackbirds vor allem am Rebound (38:34) verbessert und zwangen den UBC zu 16 Turnover (zweithöchster Wert von St. Pölten in dieser Saison; Anm.). Für den Sieger legte Christoph Astl mit je 14 Punkten und Rebounds ein „double-double“ auf. Top-Scorer der Blackbirds war Sebastian Koch mit 16 Punkten. Martin Speiser, der diesmal von der Bank kam, war mit 16 Punkten bester Werfer der Niederösterreicher.

Auch den Raiffeisen Dornbirn Lions (#7) ist es gelungen die „best-of-3“-Viertelfinalserie in ein entscheidendes drittes Spiel zu bringen. Die Vorarlberger gewinnen das zweite Aufeinandertreffen mit dem Mistelbach Mustangs (#2) souverän 92:75 und feierten den ersten Sieg in einem Viertelfinalspiel in den letzten sechs Saisonen (zuvor neun Niederlagen; Anm.). Damit konnten die „Löwen“ daheim nach vier Niederlagen in Serie wieder gewinnen. Mistelbach musste im vierten Saisonduell die erste Niederlage gegen Dornbirn einstecken. Die Lions machten von Beginn an einen sehr konzentrierten Eindruck: Trotz keiner Treffer von jenseits der Dreipunktelinie, lag die Inaki Merino-Truppe nach 16 Minuten mit 37:28 voraus. Weil sie bis zu diesem Zeitpunkt keinen Ballverlust verzeichnet hatte und am Offensivrebound entschlossen zu Werke ging. Mit Fortdauer des Spiels fielen auch die Distanzwürfe (30% am Ende; Anm.) und dank einer enorm starken Leistung in der Zone (52:20 „points in the paint“) und insgesamt nur 7 Turnover (zweitniedrigster Wert der Lions in dieser Saison; Anm.) waren die „Löwen“ am Ende verdienter Sieger. Überragend war Ander Arruti (33 PTS, 5 RB, 6 AS, 3 ST). Für Mistelbach war Ondrej Dygryn mit 19 Punkten Top-Scorer. Beide Entscheidungsspiele um den Aufstieg werden am Sonntag (25. März) um 17.00 Uhr in Mistelbach bzw. St. Pölten ausgetragen.

Die Vienna D.C. Timberwolves (#1) haben souverän das Semifinale in der ZWEITEN Basketball Bundesliga erreicht. Mit einem ungefährdeten 106:62-Kantersieg bei den Basket Flames (#8), entschied die in den Playoffs 2018 topgesetzte Mannschaft ihre „best-of-3“-Viertelfinalserie mit 2:0 für sich und schaffte nach dem Meisterjahr 2015 wieder den Einzug ins Halbfinale. Damit verteidigte der Sieger des Grunddurchgangs auch seine imposante Auswärtsserie. Die Timberwolves blieben auch im 12. Auswärtsspiel der Saison ungeschlagen. Die Flames mussten auch bei ihrer zweiten Viertelfinal-Qualifikation binnen drei Jahren ein 0:2 und damit das Aus in den Playoffs hinnehmen. Das zweite Viertelfinal-Duell dieser beiden Teams war rasch entschieden: Favorit Timberwolves startete entschlossen in die Partie und sorgte mit einem frühen 17:2-Run (23:8 / 8. Min) für eine erste Vorentscheidung. Die vor allem defensiv enorm fokussierten „Wölfe“ legten einen starken zweiten Abschnitt nach (25:16) und waren nach der komfortablen 51:29-Pausenführung im weiteren Verlauf nicht mehr zu gefährden und in allen Belangen überlegen. Philipp D’Angelo verpasste mit 17 Punkten und 9 Rebounds knapp ein „double-double“. Er war aber bester Werfer der Timberwolves. Für die Flames machten Memcic und Misangumukini jeweils 12 Zähler.

Auch die Mattersburg Rocks (#5) haben bereits das Semifinale in der ZWEITEN Basketball Bundesliga erreicht. Sie warfen mit dem 93:82-Sieg den amtierenden Meister und Titelverteidiger Panaceo Raiders Villach (#4) aus dem Bewerb. Während die Rocks zum sechsten Mal in Folge das Semifinale erreichen, scheiterte Villach zum ersten Mal seit 2013/14 wieder im Viertelfinale. Die Kärntner hatten ihre besten Phasen in der ersten Halbzeit, als sie mit starken 57% vom jenseits der Dreipunktelinie auftrumpften. Mit Fortdauer des Spiels übernahm Mattersburg, das erneut unter dem Korb dominierte, immer mehr die Kontrolle. Bei Villach schwanden gegen Ende des Spiels zunehmend die Kräfte, weil Finzgar und Tim Huber angeschlagen spielten, und damit auch der anfangs überragende Wurfprozentsatz. Am Ende siegten die Rocks, die Villach zu 19 Turnover zwangen, verdient. Arnold Fripp legte mit 29 Punkten und 14 Rebounds ein „double-double“ auf. Für Villach machte Sebastian Huber 23 Punkte (6/7 Dreier).  

 

Die Viertelfinalpaarungen im Überblick:

 

flames Basket Flames #8 - Vienna D.C. Timberwolves #1

62:106 (13:26, 29:51, 41:83)

Endstand in der „best-of-3“-Serie: 0:2 
wolves
lions d

Raiffeisen Dornbirn Lions #7 – Mistelbach Mustang s #2

92:75 (23:24, 47:39, 67:55)

Stand in der „best-of-3“-Serie: 1:1

mustangs
blackbirds Jennersdorf Blackbirds #6 – UBC St. Pölten #3

78:56 (15:10, 32:34, 58:51)

Stand in der „best-of-3“-Serie: 1:1
stp
rocks Mattersburg Rocks #5 – Panaceo Raiders Villach #4

93:82 (15:24, 47:51, 68:62)

Endstand in der „best-of-3“-Serie: 2:0
raiders

  

Das zweite Spiel der "best-of-3"-Viertelfinalserie im Detail:
 

flames

Basket Flames #8 - Vienna D.C. Timberwolves #1
62:106 (13:26, 29:51, 41:83)
Endstand in der „best-of-3“-Serie: 0:2 

wolves
Die Wölfe gingen von Beginn an fokussierter und zielstrebiger ans Werk. Nach dem 6:6 zogen die Wölfe schnell mit einem 11:0-Run davon. Das Inside-Duo der Gäste, Kolaric und Nikolic, war dabei federführend. Ein Schock für die Hausherren von dem sie sich das gesamte Spiel über nicht mehr erholen konnten. Mit 13:26 endete das erste Viertel. Zu Beginn des zweiten Viertels traf Philipp D’Angelo gleich drei Dreier in Folge und verpasste den Flames somit fast schon den Todesstoß (15:35). Bei den Flames zeigte lediglich Fuad Memcic phasenweise auf, doch die Wölfe waren weiter im Vormarsch. Dominik Alturban besorgte mit einem Dreier den enttäuschenden 29:51 Pausenstand.

Nach dem Wechsel machte ein 19:0-Run das Desaster bei den Hausherren perfekt. Damit war für den Rest des Spiels „Schaulaufen“ angesagt. Max Misangumukini hatte für die Flames noch ein paar starke Momente, doch Laurence Müller, Jonas John & Co spielten einen beeindruckenden Sieg nach Hause. 
Stimmen zum Spiel:
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Gratulation an die Timberwolves. Unsere Gäste haben uns heute, nach einer durchaus erfolgreichen Saison, eindrucksvoll gezeigt, was uns fehlt, um in Zukunft auch höhere Ziele in Angriff zu nehmen.“ 
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Wir waren im wichtigsten Spiel des Jahres an beiden Enden des Courts jenseits von gut und böse. Das ist aus unserer Sicht mehr als enttäuschend gewesen, soll aber nicht die Leistung der Timberwolves heute schmälern. Gratulation zum hochverdienten Aufstieg ins Halbfinale.“ 
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Das war wahrscheinlich unsere beste Defensivleistung in dieser Saison. Auch wenn es leichter als erwartet war, ist es nicht selbstverständlich nach zwei Jahren Pause wieder im Halbfinale zu stehen.“ 
Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Sehr gute Intensität über die gesamte Spielzeit und ein verdienter Sieg für uns.“ 
Beste Werfer: Memcic, Misangumukini je 12, Alturban, Lanator je 6 bzw. D’Angelo 17, Müller 14, Kolaric, Nikolic je 13; 

 

lions d

Raiffeisen Dornbirn Lions #7 – Mistelbach Mustang s #2
92:75 (23:24, 47:39, 67:55)
Stand in der „best-of-3“-Serie: 1:1

mustangs
Die Lions führen in einem intensiven Spiel bis zur 7. Minute mit 13:11, dann 17:14 ehe Dygryn mit einem Dreier zum 17:17 ausgleicht. Das Spiel bleibt eng, dennoch gehen die Mustangs mit einer kleinen Führung ins 2. Viertel. Dort starten die Löwen mit einem 6:0-Lauf und gehen mit 29:24 in Führung. Nach vier Minuten liegen die Löwen noch immer mit 31:28 voran und kommen immer besser in Fahrt. Mit einem weiteren 6:0-Lauf erhöhen sie auf 37:28 in der 16. Minute. Die Mustangs kämpfen sich aber rasch wieder auf 38:42 heran, doch die Löwen gehen nach einem Dreier von Arruti mit 47:39 in die Halbzeit. Die Gäste eröffnen mit einem Dreier, aber die Löwen reagieren sofort und bauen die Führung auf 58:47 aus und Sebastian Gmeiner erhöht mit einem Dreier auf 61:47. Jetzt wird die Partie hektisch. Luka Kevric erhält ein unsportliches und dann ein technisches Foul und muss die Halle verlassen. Die Lions halten trotzdem dagegen und gehen mit einer 12-Punkte-Führung in den letzten Abschnitt. Dort bleibt der Abstand bis zur 15. Minute konstant. Dann jagt Ander Arruti einen weiteren Dreier zum 82:67 durch den Korb und Toni Vicens erhöht auf 84:67. Jetzt sind die Fans der sechste Mann und brüllen die Löwen zu einem 92:75-Sieg. 
Stimmen zum Spiel:
Inaki Merino, Headcoach der Lions: „Wir waren heute von der ersten Minute an sehr fokussiert. Man hat gesehen, dass meine Spieler unbedingt ein drittes Spiel erzwingen wollen. Es war schon wie im ersten Spiel eine sehr intensive Angelegenheit. Wir wollen nun am Sonntag zeigen, dass wir zurecht den Ausgleich geschafft haben und wir wollen den Erfolg wiederholen.“ 
Luka Brajkovic, Spieler der Lions: „Wir haben eine guten Team-Basketball gespielt und wir haben den offenen Mann oft gefunden. Sonntag werden wir bestimmt die beste Leistung in der Saison bringen müssen.“ 
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Gratulation an Dornbirn. Sie haben verdient gewonnen.“ 
Stefan Obermann, Spieler der Mustangs: „Dornbirn war heute einfach besser. Sie waren super auf uns eingestellt und haben uns das Spiel heute schwer gemacht. Jetzt hoffen wir auf Sonntag, um uns zu revanchieren.“ 
Beste Werfer: Arruti 33, Brajkovic L. 18, Vicens 17 bzw. Dygryn 19, Sismilich 17, Semerad 15; 
Weitere Viertelfinaltermine:
Sonntag, 25. März (17.00 Uhr) in der SPH Mistelbach 

 

blackbirds

Jennersdorf Blackbirds #6 – UBC St. Pölten #3
78:56 (15:10, 32:34, 58:51)
Stand in der „best-of-3“-Serie: 1:1

stp
Die Blackbirds starten mit Horvath, Jandrasits, Klepeisz, Koch Sebastian und Astl Christoph. Astl setzt gleich zu Beginn Akzente und scort dreimal kraftvoll am Brett. Die Blackbirds verteidigen zudem stark und lassen nur 10 Punkte der St. Pöltner zu. Viertelstand 15:10. Im zweiten Viertel ist der UBC besser auf die Blackbirds eingestellt. In der Offense gelingt ihnen ein Run, in der Defense können Punkte in Korbnähe verhindert werden. Jennersdorf bleibt aber durch sehenswerte Dreipunkter im Spiel - Pausenstand: 32:34.

In der zweiten Hälfte sind die Blackbirds wieder gut auf die Zonen-Defense der St. Pöltner eingestellt. Immer wieder kann Inside und vom Dreier gescort werden. Kurz vor Viertelende übernimmt Stefan Ulreich das Kommando und stellt mit 6 Punkten in Serie den Stand von 58:51 her. Im letzten Viertel wird die starke Teamdefense der Jennersdorfer noch druckvoller und hält die Niederösterreicher auf 5 Punkten. Den Schlusspunkt in der Partie setzt Youngster Ujvary der einen Dreier und einen Freiwurf versenkt. Endstand: 78:56. 
Stimmen zum Spiel:
Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Man hat gesehen, speziell in der 2. Halbzeit, dass wir den Sieg heute unbedingt wollten. Jetzt geht es ab zum Showdown nach St. Pölten.“ 
Matthias Klepeisz, Spieler der Blackbirds: „Wir konnten heute die Zonenverteidigung der St. Pöltner besser attackieren und besser scoren. In der Defense boten wir heute eine starke, geschlossene Mannschaftsleistung!“ 
Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „In der zweiten Halbzeit haben wir den Anschluss verloren und nicht aggressiv genug gespielt. Am Sonntag gibt es ein entscheidendes drittes Spiel!“ 
Beste Werfer: Koch S. 16, Astl C. 14, Klepeisz 13 bzw. Speiser 16, Böck C. 12, Bauch 9; 
Weitere Viertelfinaltermine:
Sonntag, 25. März (17.00 Uhr) im Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten 

 

rocks

Mattersburg Rocks #5 – Panaceo Raiders Villach #4
93:82 (15:24, 47:51, 68:62)
Endstand in der „best-of-3“-Serie: 2:0

raiders
Die Raiders beginnen stark, treffen sicher von außen und die Hausherren agieren schläfrig, liegen 0:5 und 12:18 zurück. Aggressivität stellt sich in der Defense erst nach und nach ein, aber wie so oft folgt auf gute Verteidigung eine ebensolche Offense. So wird der Rückstand sukzessive reduziert. Vor allem unter dem Korb sind Arnold Fripp und Corey Hallett oft zu viel für die körperlich unterlegenen Gäste. Aber da Mensud Julevic und seine Mannen von außen weiter solide bleiben, gehen sie mit 51:47 in die Halbzeitpause.

Nach dem Wechsel beginnt der Rocks-Express endlich zu rollen, Corey Hallett sorgt mit fünf Punkten für die nachhaltige Führung. Die Raiders können noch kontern, aber der BKM lässt sich nicht beunruhigen. Wichtige Dreier von Dragisa Najdanovic und bessere Team-Defense bringen Distanz auf der Punktetafel. Mit 68:62 geht es in den letzten Abschnitt, in diesem ist zunächst die Vickery-Truppe am Drücker. Ein "Layer" von Topscorer Arnold Fripp stellt das 79:62 her, die Partie scheint sechs Minuten vor dem Ende entschieden. Dann dreht aber Sebastian Huber für die Kärntner auf, ist ein ums andere Mal vom Dreier erfolgreich und bringt den Rückstand in einstelliges Terrain. Routiniert verwerten die Mattersburger aber ihre Freiwürfe und steigen dank eines 93:82 ins Semifinale auf - in der letzten Minute gibt es noch unter anderem zwei technische gegen Villachs Kapitän Nino Gross, der den Court verlassen muss. 
Stimmen zum Spiel:
Joey Vickery, Headcoach der Rocks: „Wir haben es uns heute selbst schwer gemacht, mit dem verkorksten Start. Aber die Jungs sind cool geblieben, haben sich weiterhin konzentriert und wir wussten, dass es noch in unsere Richtung gehen würde. Die Jungs haben sich das heute verdient!“ 
Arnold Fripp, Spieler der Rocks: „Wir sind heute langsam gestartet, aber haben uns dann richtig reingehängt. Wir ließen uns auch vom Gegner nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil, dies stachelte uns mehr an und half uns, unsere Aggressivität zu finden. Ich freue mich für die Mannschaft, dass wir im Halbfinale sind.“ 
Rok Zupan, Headcoach der Raiders: „Wir haben diesmal besser als im ersten Spiel agiert, aber Mattersburg hat auch wieder gut gespielt. Es ist schwer, wenn zwei Leistungsträger angeschlagen sind. Dennoch haben wir alles gegeben. Ich hoffe, Mattersburg spielt auch im Halbfinale wieder so stark.“ 
Sebastian Huber, Spieler der Raiders: „Wir haben heute alles gegeben und eigentlich ein gutes Spiel gemacht, aber letztlich haben uns einzelne Fehler in der Defense den Sieg gekostet. Wenn zwei wichtige Spieler bei uns mehr oder weniger ausfallen, dann ist es schwer.“ 
Beste Werfer: Fripp 29, Hallett 16, Najdanovic 11 bzw. Huber S. 23, Julevic 17, Huber T., Jurica je 11; 

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