Aller guten Dinge sind drei!

Das dritte Mal binnen drei Wochen hieß es für die Mustangs-U12, gegen die Dukes aus Klosterneuburg anzutreten. Keines der vorherigen Spiele konnte gewonnen werden, jedoch waren die Begegnungen stets "Treffen auf Augenhöhe". Dass sich beide Teams dessen bewusst waren, konnte man schon im ersten Viertel sehen: Beide Mannschaften starteten äußerst nervös und es dauerte einige Zeit, bis die ersten Punkte verzeichnet werden konnten. Sodann ging es hin und her. Entweder trafen beide oder keiner. Zum ersten Mal konnten die Mustangs allerdings gegen Klosterneuburg ein Viertel - und zwar das erste - für sich entscheiden. Ähnlich ausgewogen verlief dann Viertel Zwei. Das Spiel war flott, intensiv und immer wieder durch Hektik geprägt. Ausgeglichen blieben auch Viertel zwei und drei. Das Ergebnis war letztlich eine Sache von Sekunden: zwei Mal gelang es Klosterneuburg, sich erfolgreich durchzusetzen. Die Offense der Mustangs dagegen blieb ohne Korberfolg. So fehlten letztlich zwei Körbe auf den Einzug ins Finale: bitter enttäuscht musse die Mustangs-U12 die Niederlage akzeptieren.

"Obwohl ich das nicht gerne sage: Heute hättet ihr den Sieg genauso verdient wie wir!" so das Lob des KLosterneuburg Coaches Clemens Lendl. "Ich freue mich auf die nächsten 100 Spiele gegen Euch!"

Dies konnte Christoph Stubenvoll nur aus vollstem Herzen bestätigen: "Aus solchen Begegnungen lernen wir unheimlich viel. Ich freue mich, dass das Team die dritte Medaille in Folge geschafft hat!" Daran ist auch der Coach nicht ganz unschuldig ...