Die Hoffnung stirbt zuletzt!

03.03.2016

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Mit dem Rücken zur Wand stehen die Mustangs, die am Samstag wieder einmal ausgetretene Pfade beschreiten, um ins sonnige Kärnten zu reisen. Die Chance lebt, wie es auf der Homepage der Basketball-Bundesliga so schön heißt – und das auch nach dem „frustrierenden Pfiff“ (wie die NÖN in der letzten Ausgabe titelte) 35 Sekunden vor Ende des Niederösterreich-Derbys vom letzten Samstag.

Ein kleines Zahlenspiel:

Villach liegt mit 24 Punkten derzeit auf Platz 3 der Tabelle, KOš Celovec hält nach der Niederlage gegen die Mattersburg Rocks zwei Runden vor Ende des Grunddurchganges bei 22 Punkten (Platz 4), während 20 Punkte der Mustangs - bei vier Punkten Vorsprung auf die Timberwolves – derzeit den undankbaren Platz 5 bedeuten. Den Sprung nach vorne bringt ein Sieg der Mustangs in Villach daher nur im Falle eines Heimsieges auch in Mistelbach gegen die Basket Flames (die – zuletzt mit Erfolg gegen BBU Salzburg – immer noch um den Einzug in die Play-Offs kämpfen) sowie einer Niederlage von KOš am Samstag (daheim gegen den Tabellenletzten Dornbirn) und gegen die Timberwolves auswärts in der Folgewoche in Verbindung mit einer Niederlage der Villacher im letzten Spiel des Grunddurchgangs auswärts gegen Mattersburg. Zu guter Letzt muss der Siege gegen die Raiders am Samstag höher ausfallen als der Sieg der Villacher in der Hinrunde in Mistelbach (75:76).

Ganz schön viele „Wenn und Aber“

Headcoach Martin Weissenböck kann jedoch am Samstag gegen die Raiders wieder auf Matthias Singer und Laurenz Heindl zurückgreifen. Marcus Weidner (Schnittverletzung an der Hand) und Jakob Deimel (Rückenprobleme) fehlen unverändert. Auch die lange und ermüdende Anreise ist sicherlich alles andere als ein Vorteil für die Mustangs.

Allen Unkenrufen zum Trotz:

Die Dynamik der Mistelbacher, die im Verlauf der ersten Hälfte des Spiels gegen St Pölten so deutlich zu sehen war, wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Angeführt von Playmaker Ondrej Dygryn muss es mit schnellem Spiel nach vorne gelingen, die Villacher daran zu hindern, Tempo herauszunehmen und Zeit zu gewinnen, um Verteidigung und Angriff richtig aufzustellen.

Alles in allem:

„A schware Partie für MI“ am Samstag in Villach. Da bleibt nur der Verweis auf die Überschrift: Es ist der „Grundsatz der Beharrlichkeit“, der die Wildpferde auszeichnet – und der sich irgendwann einmal auch im Kärntner Land durchsetzen wird.


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