2BL: MATTERSBURG UND VILLACH BEHALTEN IHRE WEIßE WESTE

26.10.2018
Quelle: http://www.oebl.at/

Die Mattersburg Rocks (#1) und die Panaceo Raiders Villach (#2) sind auch nach der 3. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga ungeschlagen geblieben. Sie feierten gegen die beiden Liga-Newcomer jeweils klare Siege. Villachs Antonio Boban stellte mit 44 Zählern den aktuellen Höchstwert an Punkten von Javier Medori (1. Runde) ein. Der UBC St. Pölten (#5) fügte mit einem 85:81 im Niederösterreich-Derby den Mistelbach Mustangs (#6), die zwischenzeitlich um 15 Punkte vorausgelegen waren, die erste Saisonniederlage zu. Erste Niederlagen setzte es auch für die BBU Salzburg (#4) und die Wörthersee Piraten (#7). Die Salzburger unterlagen bei Vizemeister Jennersdorf Blackbirds (#3) glatt mit 73:111. Die Kärntner mussten sich bei den Basket Flames (#9), die ihrerseits den ersten Saisonsieg feierten, knapp mit 86:88 geschlagen geben. Die Raiffeisen Dornbirn Lions (#8) feierten mit einem 122:73 Auswärtssieg bei KOS Posojilnica Bank Celovec (#12) in souveräner Wiese ihren ersten Saisonsieg. Der 4. Spieltag in der ZWEITEN Basketball Bundesliga folgt bereits am Sonntag, den 28. Oktober. 

Union Deutsch Wagram Alligators – Panaceo Raiders Villach 72:114 (12:21, 19:47, 41:84)
Scorer Alligators: Schmid, Laurencik je 12, Wlasak 10, Werle 8
Scorer Raiders: Boban 44, Perkovic, Sliskovic je 18, Petrovic 16

Die Panaceo Raiders Villach (#2) haben auch die 3. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga erfolgreich abgeschlossen. Die Kärntner, bei denen Marin Sliskovic und Patrick Biedermann ihr Comeback feierten, landeten bei der Union Deutsch Wagram Alligators (#11) einen ungefährdeten 114:72-Auswärtssieg. Die Niederösterreicher mussten indes ihre bereits dritte Saisonniederlage hinnehmen. Villach erspielte sich schon im ersten Viertel einen 9-Punkte-Vorsprung und sorgte mit einem 26:7 im zweiten Abschnitt für die Vorentscheidung. Nach +28 zu Pause, hieß es am Ende 114:72 (+42). Trotz 20 Turnover – so viele hatte Villach in der laufenden Meisterschaft noch nicht – waren die Raiders dem Heimteam in allen Belangen überlegen. Sie trafen deutlich besser (58%:41%) und hatten auch eine große Überlegenheit am Rebound (51:29). Villachs Antonio Boban stellte mit 44 Punkten, bei einer Trefferquote von 84% (16/19 FG bzw. 7/8 3pFG), den bisherigen Saisonbestwert an Punkten von Javier Medori (DOR) ein. Jasmin Perkovic verpasste mit 18 Punkten, 24 Rebounds und 8 Assists nur knapp ein „triple double“. Trotz der Niederlage konnte bei den Alligators jeder Kaderspieler scoren. 

Stimmen zum Spiel:

Stefan Grassegger, Headcoach der Alligators: „Das Spiel heute war ein Reality-check. Wir wissen jetzt, wo wir stehen, wenn das Team in Einzelteile zerfällt. 29 zu 51 Rebounds sprechen eine klare Sprache. Das Positive ist, dass wir übermorgen eine Chance haben, alles gut zu machen. Wir müssen aus der Niederlage lernen. Das erste und letzte Viertel waren aber in Ordnung, darauf können wir aufbauen.“

Hannes Quirgst, sportlicher Leiter der Alligators: „Heute mussten wir gegen die physisch und offensiv starken Spieler Lehrgeld zahlen. Wichtig wird sein, dass die Burschen nicht die Köpfe hängen lassen, sondern trotz der hohen Niederlage weiter motiviert bei der Sache bleiben. Schon übermorgen gibt es die nächste Gelegenheit für ein gutes Spiel.“

Rok Zupan, Headcoach der Raiders: “Zuerst möchte meinen Respekt gegenüber dieser jungen Mannschaft und einem Verein der so ein Konzept verfolgt aussprechen. Ich hoffe, die jungen Spieler werden sich entwickeln. Ich war auch beeindruckt von der guten Stimmung in der Halle, so etwas liebe ich. Zum Spiel, muss ich sagen, dass ich mit der Defensive sehr zufrieden war.“

Marin Sliskovic, Spieler der Raiders: „Wir haben uns vorgenommen, mit 100 Prozent loszulegen. Bis auf das vierte Viertel haben wir bewiesen, dass wir besser spielen. So soll es weitergehen.“

 

UBC St. Pölten – Mistelbach Mustangs 85:81 (10:19, 37:35, 60:60)
Scorer UBC: Speiser 26, Koroschitz, Pöcksteiner, Böck L. je 13
Scorer Mustangs: Semerad 22, Prachar 19, Obermann 17

Der UBC St. Pölten (#5) hat den Mistelbach Mustangs (#6) ihre erste Saisonniederlage zugefügt. Im Niederösterreich-Derby siegten die Landeshauptstädter schlussendlich knapp mit 85:81. Für St. Pölten, das ohne den verletzten Spielern Hannes Obermann und Roman Jagsch auskommen musste, war es der zweite Sieg im dritten Saisonspiel. Die Mustangs – ihnen fehlte Vladimir Sismilich – hatten den deutlich besseren Start und lagen im zweiten Viertel um bis zu 15 Punkte voraus (32:17 / 15. Min). Doch mit einem 20:3-Run übernahm der UBC noch vor der Pause das Kommando. Im weiteren Verlauf stand das Spiel Spitz auf Knopf – doch angeführt von Kapitän Martin Speiser (26 Punkte, 8 Rebounds) gelang St. Pölten der knappe Heimsieg. Die Basis für den Sieg war einerseits eine sehr strukturierte Offensive (8:14 Turnover) gepaart mit starken 47% von jenseits der Dreipunktelinie und eine gute Reboundarbeit. Gegen das bis dato beste 2BL-Team am Rebound gewann der UBC dieses Duell mit 36:31. 

Stimmen zum Spiel:

Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Die ersten Minuten waren relativ schwach, jedoch sind wir gut ins Spiel zurückgekommen und die Zuschauer haben im zweiten Heimspiel ein zweites spannendes Spiel geboten bekommen.“

Paul Koroschitz, Spieler vom UBC: „Die Spiele gegen Mistelbach sind immer etwas schönes weil sie immer knapp sind. Wenn man in solchen Spielen als Sieger vom Feld geht ist das natürlich umso schöner. Es war heute echt ein harter Fight, jeder hat Alles gegeben und deswegen sind wir als Sieger vom Feld gegangen.“

Thomas Morwitzer, Spieler der Mustangs: „Wir haben gewusst, dass es ein hartes Spiel wird. St. Pölten ist zu Hause immer schwer zu schlagen. Beide Mannschaften haben hart gekämpft, beide Mannschaften haben Fehler gemacht, jedoch haben wir am Ende ein paar mehr Fehler gemacht, deswegen haben wir verloren. Im Endeffekt auch verdient.“

Ralph Wimmer, Assistant-Coach der Mustangs: “St. Pölten hat heute ziemlich stark gespielt. Wir haben sie in der ersten Halbzeit vom Haken gelassen obwohl wir schon um 15 Punkte vorne waren. Jedoch glaub ich, dass es daran lag, dass wir zu viele Turnovers hatten. Solche Sachen sollten eigentlich nicht passieren. Und zweitens waren wir in der Zone einfach zu inkonsequent und haben Chancen leichtfertig vergeben aufgrund mangelnder Konzentration.”

 

Basket Flames – Wörthersee Piraten 88:86 (30:21, 51:44, 70:68)
Scorer Flames: Vay 33, Memcic 17, Najdanovic 12
Scorer Piraten: Keric 27, Kunovjanek 22, Sirnik 16

Die Basket Flames (#9) haben sich zu ihrem ersten Saisonsieg durchgerungen. Die Wiener besiegten vor heimischem Publikum die Wörthersee Piraten (#7) knapp mit 88:86. Für die Kärntner war es im dritten Spiel die erste Saisonniederlage. Die Flames gewannen damit auch das sechste aufeinanderfolgende Spiel gegen die Piraten. Die deutlich „tiefer“ aufgestellten Basket Flames schienen das Duell von Beginn an unter Kontrolle zu haben und führten zwischenzeitlich um bis zu 14 Punkte (37:23 / 14. Min). Doch die Kärntner konnten im dritten Viertel ausgleichen (65:65 / 29. Min) und im Schlussabschnitt gar in Führung gehen (72:71 / 33. Min). Angeführt von Top-Scorer Fabricio Vay (33 Punkte, 14 Rebounds), der über die gesamte Distanz durchspielte, hatten die Flames schlussendlich das bessere, glücklichere Ende. Memcic kam bei den Wienern auf 17 Punkte und 7 Rebounds. Bei den Piraten gelang Maximilian Kunovjanek (22 PTS, 10 RB) ein „double-double“. Elvis Keric verpasste mit 27 Punkten, 8 Rebounds und 9 Assists nur knapp ein „triple-double“.

Stimmen zum Spiel: 

Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Wir hätten vor der Pause unsere 14-Punkte-Führung weiter ausbauen müssen. Nach der Pause hat uns Elvis Keric vor große Probleme gestellt. Wir freuen uns dennoch über einen knappen Sieg, müssen uns aber am Sonntag in Dornbirn sicher gewaltig steigern.“

Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Gratulation an Wörthersee zu einem tollen Kampf. Sie hätten sich den Sieg fast mehr verdient als wir. Wir haben es verabsäumt, mit einem größeren Vorsprung in die Pause zu gehen und das Spiel vorzeitig zu entscheiden.“

Andreas Kuttnig, sportlicher Leiter der Piraten: „Leider mussten wir dem Rückstand aus dem ersten Viertel hinterherlaufen. Dadurch hat es gegen eine stark spielende Flames Mannschaft knapp nicht gereicht.“

Lukas Simoner, Kapitän der Piraten: „Leider waren wir über das ganze Spiel nicht konzentriert genug, um den entscheiden Schritt zu setzen.“

 

KOS Posojilnica Bank Celovec – Raiffeisen Dornbirn Lions 73:122 (20:23, 40:57, 54:92)
Scorer KOS: Razdevsek 35, Smrtnik 16, Kralj 7
Scorer Lions: Arruti, Medori je 25, Walker 20

Die Raiffeisen Dornbirn Lions (#8) haben in der 3. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Die Vorarlberger gewannen bei KOS Posojilnica Bank Celvoec (#), das ohne Lovro Fizuleto antrat, klar mit 122:73 und gewannen auch das fünfte aufeinanderfolgende Duell. Die Kärntner mussten ihre bereits dritte Saisonniederlage einstecken und bleiben Tabellenletzter. Das erste Viertel verlief noch ausgeglichen, ehe Dornbirn seinen Vorteil unter dem Korb konsequent ausspielte und den Vorsprung in den restlichen 30 Spielminuten kontinuierlich ausbaute. Die „Löwen“ dominierten den Rebound mit 46:27 und waren von KOS in der Zone nicht zu stoppen (72 „points in the paint“). Zudem unterliefen Dornbirn deutlich weniger Turnover (11:21) und sie trafen 50% aus der Distanz. Die Vorarlberger hatten am Ende fünf Spieler mit zweistelliger Punkteausbeute, Medori und Arruti waren mit jeweils 25 Punkten die besten Werfer der Lions. Bei KOS war Jan Razdevsek nach seiner Rückkehr von den olympischen Jugendspielen mit 35 Punkten klarer Top-Scorer.

Stimmen zum Spiel:

Stefan Hribar, sportlicher Leiter von KOS: „Wir haben heute teilweise mit der U19 gespielt und haben viel dazu gelernt. Enttäuscht bin ich von der Defensivarbeit.“

Andi Smrtnik, Kapitän von KOS: „In der ersten Hälfte haben wir gut gespielt. Ich habe keine Erklärung, was in der zweiten Hälfte passiert ist. Irgendwie haben wir alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Wir haben sogar die Grundlagen vergessen.“

Luka Kevric, Spieler der Lions: „Ein Befreiungsschlag für uns nach den ersten zwei Niederlagen. Am Anfang hatten wir noch etwas Schwierigkeiten, an denen müssen wir noch feilen.“

Borja San Miguel, Headcoach der Lions: “Ich bin froh, dass wir einige Sachen von den letzten zwei Spielen verbessern konnten. Die ganze Mannschaft hat gespielt. Wir haben jetzt unseren ersten Sieg. Das war wichtig, auch für die Energie in der Mannschaft.“

 

Mattersburg Rocks – BBC Nord Dragonz 95:78 (26:23, 45:41, 64:63)
Scorer Rocks: Germ 25, Ware 20, Hallett 18
Scorer BBC: Radanovic 22, Drljaca 12, Hegedüs 10

Auch die Mattersburg Rocks (#1) sind nach der 3. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga weiterhin ungeschlagen. Sie setzten sich dank eines starken Schlussviertels (31:15) mit 95:78 gegen den BBC Nord Dragonz (#10) durch und gewannen damit auch ihr nun zweites Burgenland-Derby der Saison. Die Eisenstädter mussten sich hingegen zum dritten Mal geschlagen geben und warten weiterhin auf den ersten Saisonsieg. Das Derby verlief in den ersten drei Vierteln ausgeglichen. Im Schlussviertel zogen die Rocks dann aber doch noch einen klaren Sieg an Land. Ohne Maximilian Hübner, aber dafür mit Neuzugang Gary Ware (20 PTS, 8 RB), war vor allem ihre Arbeit am Rebound ausschlaggebend für den Erfolg: Die Rocks holten mehr Offensivrebounds (23) als die Dragonz Defensivrebounds (17) und gewannen das Rebound-Duell insgesamt mit 50:23. Die Eisenstädter konnten speziell wegen 51% Trefferquote aus der Distanz die Partie lange offen gestalten. Top-Scorer bei den Rocks war Philipp Germ mit 25 Punkten, bei den Dragonz sorgte Stojan Radanovic für 22 Zähler.

Stimmen zum Spiel:

James Williams, Headcoach der Rocks: “Wir haben zwar gewonnen, wenn wir aber unser Saisonziel erreichen wollen, müssen wir unbedingt unsere Leistung am Platz steigern.“

Corey Hallett, Spieler der Rocks: „Wir haben zu viele 3-Punkte-Würfe zugelassen. Wir müssen in der Defense konzentrierter arbeiten. Im letzten Viertel haben wir eine gute Teamleistung gezeigt, so müssen wir immer spielen“

Dusan Kozlica, Headcoach vom BBC: „Wir waren heute noch nicht bereit für einen Sieg. Ich hoffe es klappt beim nächsten Spiel.“

Lukas Knorr, Spieler vom BBC: „Wir haben drei Viertel lang gut gespielt und Mattersburg gefordert. Um zu gewinnen, müssen wir aber 40 Minuten volle Konzentration zeigen. Wir sind auf einem guten Weg.“

 

Jennersdorf Blackbirds – BBU Salzburg 111:73 (29:17, 58:40, 89:58)
Scorer Blackbirds: Klepeisz 26, Moric 16, Koch B. 12
Scorer BBU: Sanchez 21, Oluic, Joch je 13

Die Jennersdorf Blackbirds (#3) haben der BBU Salzburg (#4) die erste Saisonniederlage zugefügt. Eine herausragende Offensivleistung brauchte den Burgenländern schlussendlich einen klaren 111:73-Sieg ein. Beide Mannschaften halten nun aktuell bei zwei Siegen aus drei Spielen. Die Blackbirds sorgten bereits in den ersten sieben Spielminuten für eine Vorentscheidung – denn sie eröffneten die Partie mit 27:9. In weiterer Folge behielten sie ihren offensiven Rhythmus bei und sorgten in den ersten drei Abschnitt für durchschnittlich rund 30 Punkte. Salzburg, dass ohne Milovac, Drjodjevic und ihren U18-Nationalteamspielern auskommen musste, hatte dem wenig entgegenzusetzten, konnte zwar im zweiten Viertel etwas verkürzen, ehe es bis zum Ende einen immer größer werdenden Rückstand hinterherlief. Jennersdorf imponierte insgesamt mit 58% Trefferquote von jenseits der Dreipunktelinie, mehr Anteilen am Rebound (38:25) und deutlich weniger Turnover (8:17). Top-Scorer der Blackbirds war Matthias Klepeisz, der 8 seiner 12 Dreipunkteversuche verwertete und insgesamt 26 Punkte machte. Bei der BBU kam Guillermo Sanchez auf 21 Zähler. 

Stimmen zum Spiel:

Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Es war ein verdienter Sieg gegen eine ersatzgeschwächte Salzburger Mannschaft. Wir haben unser Visier heute sehr gut eingestellt und unseren Rhythmus schnell gefunden. Das war der Schlüssel zum Sieg!“

Philipp Horvath, Spieler der Blackbirds: „Wir haben heute unsere Schützen gut in Szene gesetzt und auch die Räume in der Zone gut genutzt. Ein verdienter Sieg mit toller Teamleistung!“

Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: „Heute haben wir in Jennersdorf unseren Lehrmeister gefunden. Gratulation an die Blackbirds!“


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